Patienten mit Morbus Bechterew brauchen Bewegung

Patienten mit Morbus Bechterew brauchen Bewegung

Morbus Bechterew ist eine äußerst gefährliche Erkrankung. Viele Patienten verlieren durch die Erkrankung ihre Zuversicht und ihren Lebensmut. Man kann sagen, dass sie bei der Erwähnung von Morbus Bechterew blass werden. Tatsächlich ist es jedoch so, dass die Behandlung bei halb so großem Aufwand doppelt so wirksam ist, solange die Krankheit rechtzeitig und aktiv behandelt wird und der Patient während der Behandlung aktiv entsprechende körperliche Übungen macht.

Es heißt oft, dass Bewegung das Leben bilde und dass Bewegung dabei helfen könne, fit zu bleiben. Bei Menschen mit Morbus Bechterew kann richtiges Training dabei helfen, die Krankheit wirksam unter Kontrolle zu halten und Deformationen vorzubeugen. Wie können wir also einen solchen Effekt erzielen?

Zunächst einmal ist das Atmen selbst tatsächlich eine Art Übung. Häufiges tiefes Durchatmen vor dem Schlafengehen, beim Aufwachen oder während der Arbeitspausen kann Patienten mit Morbus Bechterew dabei helfen, die maximale Beweglichkeit des Brustkorbs und eine gute und gleichmäßige Atemfunktion aufrechtzuerhalten.

Zweitens handelt es sich bei der ankylosierenden Spondylitis, wie der Name schon sagt, um eine Erkrankung, die hauptsächlich die Wirbelsäule befällt. Um die normale Beweglichkeit der Hals- und Lendenwirbel zu gewährleisten, sollten die Patienten regelmäßig einige Übungen für Kopf, Nacken und Taille durchführen.

Drittens kann die ankylosierende Spondylitis nicht nur die Wirbelgelenke, sondern auch die Gliedmaßen befallen, und bei Patienten mit schweren Erkrankungen kann es zu Lähmungen kommen. Um dies zu verhindern, sollten Patienten regelmäßig Liegestütze, Liegestütze, Beuge- und Streckübungen für die unteren Gliedmaßen, Übungen zur Brustdehnung, Schwimmen und andere Übungen für die Gliedmaßen durchführen.

Patienten mit Morbus Bechterew sollten nicht zu intensiv trainieren. Während der Ausbruchsphase sollten sie Bettruhe und Ruhe einhalten und sich nicht zu körperlicher Betätigung zwingen. Wenn nach dem Training neue Schmerzen auftreten, müssen Sie möglicherweise Ihre Trainingsmethode anpassen oder die Trainingsmenge reduzieren.

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