Rachitis entsteht, weil Menschen nicht auf ihre Ernährung achten und im Alltag Mangelernährung aufweisen. Daher hat Rachitis erhebliche Auswirkungen auf das Leben eines Menschen. Rachitis führt dazu, dass der Patient wenig Kraft hat, seinen Rücken nicht aufrichten kann und sein äußeres Erscheinungsbild beeinträchtigt ist. Daher sollten wir Rachitis aktiv behandeln, Voraussetzung für die Behandlung ist jedoch zunächst eine gründliche Untersuchung und Diagnose. Wie stellt also ein Rachitis-Spezialkrankenhaus die Diagnose? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. (1) Chondrodystrophie: Es handelt sich um eine erblich bedingte Knorpelentwicklungsstörung, die sich bereits bei der Geburt durch kurze Gliedmaßen, großen Kopf, vorspringende Stirn, Lendenwirbelvorwölbung und Kyphose des Gesäßes bemerkbar macht. Die Diagnose basiert auf der einzigartigen Körperform (Zwergwuchs mit kurzen Gliedmaßen) und Röntgenaufnahmen des Skeletts. (2) Hypophosphatämische Antibiotika D Rachitis: Die Krankheit ist meist geschlechtsgebunden, kann aber auch autosomal-dominant oder -rezessiv sein und es gibt auch sporadische Fälle. Die Ursache sind primäre Defekte bei der renalen tubulären Reabsorption von Phosphor und bei der intestinalen Reabsorption von Phosphor. Symptome einer Rachitis treten häufig erst nach dem ersten Lebensjahr auf, aktive Rachitissymptome treten also auch noch nach dem zweiten bis dritten Lebensjahr auf. Der Kalziumspiegel im Blut ist größtenteils normal, der Phosphorspiegel im Blut ist deutlich reduziert und der Phosphorspiegel im Urin ist erhöht. Wenn Rachitis mit allgemeinen therapeutischen Dosen von Vitamin D nicht wirksam behandelt werden kann, sollte sie von dieser Krankheit unterschieden werden. (3) Distale renale tubuläre Azidose: Die Ursache liegt in einer unzureichenden Wasserstoffsekretion aus dem distalen Tubulus convoluta, die zu einem großen Verlust an Natrium, Kalium und Kalzium im Urin, sekundärem Hyperparathyreoidismus, Knochenentkalkung und Anzeichen von Rachitis führt. Die Kinder weisen erhebliche Skelettdeformationen, Kleinwuchs, metabolische Azidose, Polyurie, alkalischen Urin, niedrige Kalzium- und Phosphorwerte im Blut, niedrige Kaliumwerte im Blut, erhöhte Ammoniakwerte im Blut und häufig Symptome einer Hypokaliämie auf. (4) Vitamin-D-abhängige Rachitis: Es handelt sich um eine autosomal-rezessive Vererbung und kann in zwei Typen unterteilt werden: Typ I ist ein renaler 1-Hydroxylase-Mangel, der die Umwandlung von 25-OH-D3 in 1,25-OH2-D3 behindert, und die 25-OH-D3-Konzentration im Blut ist normal; Beim Typ II handelt es sich um einen Zielorgan-Rezeptordefekt und die 1,25-OH2-D3-Konzentration im Blut ist erhöht. Beide Typen weisen schwere klinische Anzeichen einer Rachitis auf, darunter Hypokalzämie, Hypophosphatämie, deutlich erhöhte alkalische Phosphatase und sekundärer Hyperparathyreoidismus. Kinder mit Typ I können an Hyperaminoazidurie leiden. Ein wichtiges Merkmal von Kindern mit Typ II ist Haarausfall. Nach der Lektüre der oben genannten fünf Punkte sollten wir ein tiefes Verständnis für die Methoden der Differentialdiagnose von Rachitis haben. Das Verständnis dieser Methoden zur Differentialdiagnose kann dabei helfen, Rachitis rechtzeitig zu diagnostizieren, sodass eine rechtzeitige Behandlung erfolgen kann. Ich bin davon überzeugt, dass die Krankheit wirksam gelindert werden kann, wenn wir sie zunächst erkennen und dann aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten, um wissenschaftliche Behandlungsmethoden anzuwenden. |
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