Die Femurkopfnekrose ist eine häufige orthopädische Erkrankung. Das erste Symptom, das bei Patienten nach der Erkrankung auftritt, sind Schmerzen. Meist treten die Schmerzen bei einer Hüftkopfnekrose nicht nur in der Hüfte, sondern auch in anderen Körperregionen auf. Durch die frühzeitige Kenntnis der Schmerzstelle einer Hüftkopfnekrose kann das Auftreten einer Hüftkopfnekrose frühzeitig verhindert werden. Wo liegt also der Schmerzort bei einer Hüftkopfnekrose? Werfen wir unten einen Blick auf die entsprechende Einführung. Schmerzen sind das Hauptsymptom einer Femurkopfnekrose, die Schmerzen manifestieren sich jedoch in unterschiedlichen Stadien an unterschiedlichen Stellen des Körpers. Bei den ersten Patienten können beispielsweise Schmerzen in der Leistengegend, tief im Gesäß oder an der Vorderseite des Oberschenkels oder sogar Knieschmerzen auftreten. Bei vielen Patienten mit einer Femurkopfnekrose lassen die Schmerzen nach einer gewissen Zeit plötzlich nach, mit Fortschreiten der Krankheit treten die Schmerzen jedoch erneut auf und verschlimmern sich weiter. Bei manchen Patienten kann es auch zu einem Hinken kommen, das sich aufgrund von Hüftschmerzen und einem Femurkopfkollaps oder im Spätstadium einer Hüftsubluxation zunehmend verkürzt. Im weiteren Krankheitsverlauf kommt es zu einer zunehmenden Beeinträchtigung der Beweglichkeit des betroffenen Hüftgelenks, wie beispielsweise: Schwierigkeiten bei der Beugung und Streckung, Schwierigkeiten beim Hocken, Unfähigkeit, längere Zeit zu stehen, Entengang, Hüftgelenksgeräusche bis hin zu Wadenkrämpfen und schließlich zum vollständigen Funktionsverlust des Hüftgelenks. Bei Patienten mit einer Femurkopfnekrose kommt es zudem zu einer Funktionseinschränkung des Hüftgelenks. Zu den Symptomen einer Femurkopfnekrose zählen deutliche Einschränkungen bei Aktivitäten wie Abduktion, Innenrotation, Abduktion und Außenrotation. Darüber hinaus treten Schwierigkeiten bei der Beugung und Streckung der Hüfte sowie beim Hocken auf und die Unfähigkeit, über längere Zeit zu stehen. Auch Lahmheit ist ein Symptom. In den frühen Stadien einer Femurkopfnekrose kann es bei Patienten auch zu Hinken kommen. Das Hinken tritt zu diesem Zeitpunkt meist nur zeitweise auf und ist schmerzbedingt. Die Schmerzen hindern den Patienten daran, normal zu gehen. Das betroffene Gliedmaß nimmt einen schmerzfreien Gang an, die Zeit, in der das betroffene Gliedmaß den Boden berührt, ist deutlich verkürzt, das gesunde Gliedmaß landet mit einem relativ normalen Schritt, die Zeit, in der beide Füße den Boden berühren, ist relativ verlängert und es kommt zu Lahmheit. Das betroffene Glied weist deutliche Schmerzen und Lahmheit auf, und die Lahmheit verschwindet, wenn die Schmerzen verschwinden. Ich bin davon überzeugt, dass jeder nach der Lektüre der obigen Einleitung ein klares Verständnis der Schmerzlokalisation und der Symptome einer Femurkopfnekrose hat. Wenn Sie diese Symptome an irgendeinem Teil Ihres Körpers feststellen, müssen Sie so schnell wie möglich zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen. |
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