Meniskusverletzungen zählen zu den häufigsten orthopädischen Erkrankungen. Die Ursachen dieser Krankheit sind vielfältig, vor allem Traumata. Manche Patienten erleiden auch aufgrund eigener Erkrankungen eine Meniskusverletzung. Nach einer Meniskusverletzung machen sich Patienten Sorgen über die Lebenserwartung von Patienten mit Meniskusverletzung. Ist also die Lebenserwartung von Frauen mit Meniskusverletzungen beeinträchtigt? Die Einzelheiten sind wie folgt. Die Lebenserwartung von Frauen mit Meniskusverletzungen unterscheidet sich im Allgemeinen nicht wesentlich von der normaler Menschen. Patienten mit einer Meniskusverletzung leiden unter Nervenschmerzen, die häufig durch eine Schädigung des infrapatellaren Astes des Nervus saphenus nach einer medialen Meniskusoperation verursacht werden. Sobald der Tumor entfernt ist, verschwinden die Symptome. Eine Hämarthrose wird häufig durch eine Schädigung der Arteria geniculatum laterale inferior während einer lateralen Meniskektomie oder durch einen zu engen Knieverband und eine Behinderung des venösen Rückflusses verursacht. Nicht geronnenes Blut kann entnommen werden, geronnene Blutgerinnsel müssen aufgeschnitten und entfernt werden und beschädigte Blutgefäße müssen unterbunden werden, um die Blutung zu stoppen. Ein Gelenkerguss bei Patienten mit einer Meniskusverletzung kann durch grobe Manipulation, unvollständige Blutstillung oder zu frühes Aufstehen und Belasten nach der Operation verursacht werden. Generell gilt: Verstärken Sie die isometrische Kontraktion des Quadrizeps gegen Widerstand und vermeiden Sie Kniebeugungs- und -streckungsaktivitäten. Nach Belastung am Abend verschwinden die Symptome. Bei starken Flüssigkeitsansammlungen kann die Flüssigkeit unter streng aseptischer Arbeitsweise abgesaugt und anschließend mit einem elastischen Druckverband verbunden werden. Die Folgen einer Infektion bei Patienten mit Meniskusverletzungen sind schwerwiegend. Ursachen hierfür können beispielsweise eine unsachgemäße Operation oder Infektionsherde im Körper sein. Die Behandlungsmethode besteht in der Anwendung systemischer Antibiotika im Frühstadium, einer Punktion zum Ablassen des Eiters und einer Spülung mit antibiotischen Lösungen. Bei Patienten im Spätstadium müssen Einschnitte vorgenommen werden, um den Eiter abzulassen. Die Patienten müssen gründlich gespült und anschließend mit antibiotischen Lösungen gespült werden. Die Gelenkbewegungen müssen gestoppt werden, und die Patienten müssen nach Abklingen der Infektion wieder ihren Aktivitäten nachgehen. Um Schäden zu vermeiden, trainieren Sie nicht zu früh. |
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