Symptome der hereditären hypophosphatämischen Rachitis

Symptome der hereditären hypophosphatämischen Rachitis

Ich glaube, jeder hat schon einmal von Rachitis gehört. Diese Krankheit tritt hauptsächlich bei Kindern auf. Da die Krankheit relativ langsam beginnt und schwer zu erkennen ist, beeinträchtigt Rachitis die Entwicklung von Kindern erheblich. Was sind also die Symptome einer hereditären hypophosphatämischen Rachitis? Als nächstes stellen wir Ihnen die Symptome einer Rachitis vor.

1. Psychoneurale Symptome:

Übermäßiges Schwitzen, Nachtangst, Weinen usw. Übermäßiges Schwitzen hat nichts mit dem Klima zu tun. Aufgrund der Schweißbildung reiben Kinder häufig ihr Kopfkissen, was zu einer Hinterkopfkahlheit oder einem ringförmigen Haarausfall führen kann.

2. Leistung des Beckenknochens:

1. Kopf.

(1) Schädelerweichung: Sie ist eine frühe Manifestation der Rachitis und tritt häufiger bei Säuglingen im Alter von 3 bis 6 Monaten auf.

(2) Schädeldeformation: „Quadratkopf“, „Sattelkopf“ oder „Kreuzkopf“

(3) Die vordere Fontanelle ist groß und schließt sich langsam, manchmal erst im Alter von 2-3 Jahren.

(4) Der späte Zahndurchbruch kann sich bis zum Alter von einem Jahr verzögern oder erst im Alter von drei Jahren abgeschlossen sein. In schweren Fällen sind die Zähne falsch ausgerichtet und der Zahnschmelz unterentwickelt.

2. Brust.

(1) Rippenwulst.

(2) Brustdeformität: Pectus carinatum; Trichterbrust.

3. Gliedmaßen und Wirbelsäule.

(1) Die Handgelenke und Knöchel schwellen an und bilden Rachitis-„Armbänder“ und „Fußkettchen“.

(2) Deformitäten der unteren Extremitäten: O-förmige Beine (Genu valgum) oder X-förmige Beine (Genu valgum).

(3) Wirbelsäulenverkrümmung: Es kann eine Skoliose oder Kyphose vorliegen. In schweren Fällen kann es auch zu einer Beckendeformität (Hüftvalgus) kommen. Bei Mädchen mit schweren Fällen kann es im Erwachsenenalter aufgrund einer Beckendeformation zu einer Dystokie kommen.

3. Andere Erscheinungsformen:

Das Kind kann seinen Kopf erst spät heben, sich hinsetzen, stehen und gehen, seine Gelenke sind locker und überdehnt, seine Großhirnrinde funktioniert nicht richtig, seine bedingten Reflexe entwickeln sich langsam, seine Sprachentwicklung ist verzögert und es leidet an Anämie.

Wenn wir die Symptome einer Rachitis verstehen, können wir sie frühzeitig in unserem täglichen Leben erkennen und dann aktiv behandeln, sodass sie die Entwicklung von Kindern nicht beeinträchtigt. Da Rachitis einen sehr großen Einfluss auf das Wachstum und die Entwicklung von Kindern hat, müssen Eltern auf diese Krankheit achten und im Vorfeld gute Vorsorge für ihre Kinder treffen.

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