Wir hören oft, dass ältere Freundinnen an Rheuma in den Händen leiden und die Gelenke geschwollen, schmerzen und rot sind. In schweren Fällen kann es sogar zu einer Verbiegung der Handgelenke kommen, was die Funktionsfähigkeit der Hand im Alltag erheblich beeinträchtigt. Die Betroffenen behandeln die Beschwerden oft als Rheuma, weil sie glauben, dass Pflaster Linderung verschaffen können, und nehmen die Beschwerden nicht allzu ernst. Diese Personengruppe glaubt im Allgemeinen, dass die Ursache darin liegt, dass die Haut über einen langen Zeitraum hinweg mit der Hausarbeit beschäftigt ist und die Hände oft in Wasser liegen. Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, das heißt, sie wird durch Probleme des menschlichen Immunsystems verursacht, das Immunfaktoren absondert, um das eigene Gewebe anzugreifen. Wenn die Behandlung nicht angemessen ist und bestimmte Medikamente eingesetzt werden, um das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern, kommt es daher allmählich zum Verlust der Gelenkfunktion. Daher sollte rheumatoide Arthritis ernst genommen werden. Wird die Krankheit nicht aktiv behandelt, kommt es zu einer Deformation der Gelenke. Da es derzeit keine Heilung für rheumatoide Arthritis gibt, besteht die derzeitige Behandlung lediglich darin, die Krankheitssymptome zu kontrollieren und das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern. Daher sind eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sehr wichtig. Innerhalb von drei Monaten nach der Diagnose sollten immunsuppressive Medikamente eingesetzt werden, um den Angriff entzündlicher Faktoren auf das körpereigene Gewebe des Patienten zu verzögern. Im Frühstadium der rheumatoiden Arthritis können lediglich Gelenksymptome auftreten. Wird die Krankheit jedoch nicht aktiv behandelt, greifen diese Entzündungsreaktionen im Verlauf der Krankheit immer mehr Gewebe im Körper an und verursachen Komplikationen wie Perikarditis, Lungenentzündung usw. Die Folgen sind ziemlich schwerwiegend. In späteren Stadien zersetzt die Entzündung langsam die Knochen und verursacht einige Symptome einer Osteoporose, die wiederum zu Deformationen und Fehlstellungen der Gelenke führt. Wenn es so weit kommt, wird die Behandlung schwieriger. Deshalb sollten Autoimmunerkrankungen nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Um das Auftreten schwerwiegender Komplikationen zu verhindern, sind eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung erforderlich. Rheumatoide Arthritis unterscheidet sich von anderen rheumatischen Erkrankungen. Da es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, ist die Behandlung schwieriger. Zur sicheren Diagnose früher Gelenkschädigungen empfiehlt sich ein Krankenhausbesuch, um die Art der Erkrankung abzuklären und die richtigen Medikamente einsetzen zu können. Bei unklaren Symptomen suchen Sie bitte rechtzeitig einen Arzt auf. |
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