Sollten Menschen mit Arthritis ihre körperliche Aktivität reduzieren?

Veränderungen im Lebensstil und in der Ernährungsstruktur, Verletzungen durch unwissenschaftliche Übungen und die langfristige Exposition gegenüber hormonhaltigen Kosmetika und Lebensmitteln sind die Hauptgründe dafür, dass Arthritis bei jungen Menschen immer häufiger auftritt. Viele Arthritispatienten sind mit den Belastungsfaktoren unzufrieden.

Viele Arthritispatienten treiben nicht gern Sport oder glauben fälschlicherweise, dass sie bei Arthritis weniger Sport treiben sollten. Tatsächlich kann es jedoch bei Arthritispatienten großen Schaden anrichten, wenn sie nicht auf die körperliche Betätigung achten. Zu den Hauptsymptomen gehören: Die Gelenke werden steifer und schmerzanfälliger; Muskeln verkümmern und werden schwach; Knochen werden spröde und brechen leicht.

Im Gegenteil, richtige Bewegung kann für Menschen mit Arthritis eine große Hilfe sein. Für Menschen mit Arthritis bietet körperliche Betätigung fünf wesentliche Vorteile:

Erstens kann es die Beweglichkeit der Gelenke erhalten;

Zweitens kann es die Muskeln um die Gelenke herum stärken;

Drittens hält es Knochen und Knorpelgewebe stark und gesund und verbessert dadurch die Beweglichkeit;

Viertens kann es die allgemeine Gesundheit des Patienten verbessern, beispielsweise durch mehr Energie, ein stärkeres Herz, besseren Schlaf usw.;

Fünftens kann es weiteren Gelenkschäden vorbeugen.

In Kombination mit verschiedenen Behandlungen wie Medikamenten und Ruhe kann richtiges Training dazu beitragen, die Struktur und Funktion der Gelenke aufrechtzuerhalten.