Die traditionelle chinesische Medizin bezeichnet die Erkrankung als Knochenhyperplasie und Knochensporne. Am häufigsten tritt diese Erkrankung in der Lendenwirbelsäule und manchmal im Kniegelenk auf. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Knochenhyperplasie durch einen Mangel an Qi und Blut sowie Leber- und Nierenschwäche verursacht wird. Die Behandlung einer Knochenhyperplasie mit traditioneller chinesischer Medizin hat den Vorteil einer lang anhaltenden und eindeutigen Wirkung. Hier finden Sie eine ausführliche Einführung in die Ursachen der Knochenhyperplasie. 1 Aus ernährungsphysiologischer Sicht kann Knochenhyperplasie mit einem Kalziummangel zusammenhängen, und langfristige unregelmäßige Knorpelschäden sind die direkte Ursache für Knochenhyperplasie. Durch die dauerhafte Belastung des Knorpels kann es zu Knochensklerose oder Knochenzysten kommen. Es kann auch zur Vermehrung von Osteophyten am Knochenrand kommen. Diese Reihe kombinierter Ursachen kann eine Knochenhyperplasie verursachen. 2 Natürlich gibt es viele Ursachen für Knochenhyperplasie. Beispielsweise können langjährige Alkoholiker eine anfällige Gruppe für Knochenhyperplasie sein. Dies spiegelt aus einer Perspektive einen gewissen Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Knochenhyperplasie wider. Darüber hinaus können einige berufliche Faktoren die Ursache dieser Krankheit sein. Beispielsweise besteht bei Menschen, die lange sitzen und arbeiten, ein höheres Risiko, eine Knochenhyperplasie zu entwickeln. 3 Auch das Gewicht ist eine wichtige Ursache für Knochenhyperplasie. Insbesondere einige Männer mittleren Alters nehmen aufgrund von Bewegungsmangel an Gewicht zu, sodass auch die Belastung der Knochen des Körpers entsprechend zunimmt, was die Wahrscheinlichkeit einer Knochenhyperplasie erhöhen kann. Auch das Auftreten einer Knochenhyperplasie hängt vom Geschlecht ab. Im Allgemeinen sind Männer häufiger von dieser Krankheit betroffen als Frauen. In der traditionellen chinesischen Medizin wird die Erkrankung der Knochenhyperplasie als Bi-Syndrom bezeichnet. Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass diese Krankheit mit Traumata, körperlicher Belastung, Blutstauung, dem Eindringen von Wind und Kälte in den Körper sowie Nierenversagen zusammenhängen könnte. Darüber hinaus ist diese Krankheit manchmal mit einer inneren Verstopfung durch Schleim und Feuchtigkeit verbunden. |
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