Eine Zerrung der Lendenmuskulatur ist nicht nur eine häufige Knochenerkrankung, sondern auch eine Erkrankung der Halswirbelsäule. Wenn es einmal passiert, ist der Schaden ziemlich schwerwiegend. Es gibt viele Faktoren, die zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur führen. Die Hauptursache ist das lange Beibehalten einer festen Haltung. Nach einer Erkrankung ist man mit einer Lendenmuskelzerrung wenig vertraut und hat Angst vor einer Vererbung an die nächste Generation. Wird die Lendenmuskelzerrung also an die nächste Generation vererbt? Eine Lendenmuskelzerrung ist nicht erblich bedingt und die Patienten müssen sich keine Sorgen machen, dass sie diese an die nächste Generation weitergeben. Bemühen Sie sich nach einer Erkrankung aktiv um eine Behandlung. 1. Reiben Sie die Taille. Massieren Sie mit beiden Händen die linke und rechte Seite der Taille, bis sich die Taille warm anfühlt. Generell empfiehlt es sich, die Massage jeweils 5 bis 10 Minuten lang durchzuführen. 2. Schlagen Sie auf den Rücken. Ballen Sie Ihre Fäuste halb und schlagen Sie sanft auf den konkaven Teil der Taille. Die Kraft sollte innerhalb Ihrer Toleranz liegen, aber nicht zu stark sein. Am besten schlagen Sie jeweils 10 Minuten lang. 3. Übung zur Beugung und Streckung der Taille: Stellen Sie Ihre Füße schulterbreit auseinander, stützen Sie dann Ihre Hände auf die Hüften und gehen Sie in eine Bereitschaftsposition. Beugen Sie Ihre Taille nach vorne und strecken Sie sie dann nach hinten, strecken Sie sie wieder und beugen Sie sie dann nach vorne. Wiederholen Sie dies mehrmals. Dadurch können sich die Muskeln in Ihrer Taille besser entspannen. 4. Stellen Sie sich mit den Beinen auf Schulterhöhe hin, legen Sie die Hände auf den Rücken und massieren Sie die Kreuzbeinmuskulatur. Die Kraft der Massage sollte so gering wie möglich sein, um leichte Schmerzen zu verursachen. Sie können mehrmals hintereinander massieren, bis Sie ein warmes Gefühl im unteren Rücken spüren. 5. Legen Sie Ihre Hände auf die Hüften, entspannen Sie Ihre Taille und halten Sie Ihre Beine schulterbreit auseinander. Sie können Ihre Taille vor und zurück sowie nach links und rechts drehen und schütteln. Auch spezielle Sportgeräte können Sie dabei unterstützen. Zu Beginn sollte die Amplitude gering sein, um ein Umknicken zu vermeiden. Später können Sie die Amplitude schrittweise erhöhen. Sie können dies jeden Tag eine halbe Stunde lang durchhalten. Das Gefühl von Schmerzen in der Taille kann erheblich gelindert werden. Aufgrund der Besonderheit dieser Aktion empfiehlt es sich natürlich, sie vor den Mahlzeiten durchzuführen. Wenn Sie es nach den Mahlzeiten tun möchten, müssen Sie zwei Stunden nach den Mahlzeiten warten. 6. Legen Sie sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken ins Bett. Verwenden Sie Ihre Füße und Ellbogen als Drehpunkte, um Ihre Hüften anzuheben, wie bei einer Bogenbrücke. Sobald Sie mit der Bewegung vertraut sind, können Sie Ihre Arme auf Ihr Gesicht legen und Ihre Füße und Ihren Hinterkopf als Drehpunkte zum Üben verwenden. Auf diese Weise können wiederholte Probleme mit der Lendenmuskulatur deutlich gelindert werden. 7. Halten Sie Ihren Oberkörper aufrecht, spreizen Sie die Beine auseinander, drehen Sie Ihre Hüften und Ihre Taille, legen Sie Ihre Hände auf Ihre Taille und Ihre Hüften können sich frei in alle Richtungen bewegen. Besser ist es, die Hüfte wiederholt kreisen zu lassen. Am Anfang ist es am besten, von kleinen zu großen Amplituden zu starten und es langsam zu machen. Eine Zerrung der Lendenmuskulatur ist lediglich eine orthopädische Erkrankung und fällt nicht in die Kategorie der genetischen Erkrankungen. Wenn Sie sich mit der Krankheit infiziert haben, besteht kein Grund zur Sorge. Derzeit gibt es viele Methoden zur Behandlung einer Lendenmuskelzerrung, und die Gesamtwirkung der Behandlung ist immer noch recht gut. Setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck, seien Sie sich der Sache bewusst, behandeln Sie die Lendenmuskelzerrung aktiv und streben Sie danach, die Krankheit so schnell wie möglich loszuwerden. |
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