Heutzutage sind aufgrund des immer schnelleren Lebenstempos immer mehr Büroangestellte in den Städten mit ihrer Arbeit beschäftigt und vernachlässigen die körperliche Betätigung. Dies führt dazu, dass der Nacken über lange Zeit in derselben Haltung verharrt und an einer zervikalen Spondylose leidet. Eine zervikale Spondylose ist äußerst schmerzhaft und beeinträchtigt die normale Arbeit und das Leben des Patienten erheblich. Welche Untersuchungen sollten also durchgeführt werden, um eine zervikale Spondylose festzustellen? Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Beschreibung dieses Problems. Die Gesundheit der Halswirbelsäule ist seit jeher ein Anliegen der Menschen auf der ganzen Welt. Denn bei Problemen mit der Halswirbelsäule treten für den Patienten nicht nur zahlreiche unangenehme Symptome wie Schwindel oder Kopfschmerzen auf, in schweren Fällen kann es sogar lebensbedrohlich sein. Daher müssen Patienten rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen, um eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern. Während der Diagnose werden folgende Tests durchgeführt: Der erste Schritt ist die manuelle Prüfung. Durch einfaches Drücken kann der Arzt die Lage des Schmerzpunktes oder den Bewegungsumfang der Halswirbelsäule ermitteln. Zu den häufig verwendeten Tests gehören der Top-Strike-Test, der Neck-Extension-Test und der Upper-Extension-Test. Bei der Untersuchung ist vom Patienten eine aktive Mitarbeit erforderlich und etwaige Nebenwirkungen müssen dem Arzt umgehend mitgeteilt werden. Die zweite ist die Röntgenuntersuchung, eine Routineuntersuchung zur Behandlung einer zervikalen Spondylose. Im Allgemeinen werden AP- und Lateralaufnahmen sowie dynamische Lateralaufnahmen benötigt. Der AP-Film wird in der Regel im Stehen aufgenommen. Bei der Aufnahme einer dynamischen seitlichen Aufnahme muss der Patient in einem überstreckten oder überflexiblen Zustand aufgenommen werden. Normalerweise wird der Patient gebeten, in jeder Hand eine 5–10 kg schwere Hantel zu halten, um das beidseitige Schulterblatt abzusenken und so den siebten Halswirbel im Nacken freizulegen. Dies ist besonders wichtig für Personen mit kurzem Hals. Abschließend noch weitere Untersuchungen. Zusätzlich zu den oben genannten Untersuchungen können Sie je nach Ihrer individuellen Situation mit Hilfe eines Arztes auch eine Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) sowie eine Untersuchung der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit durchführen lassen. In schweren Fällen können eine Myelographie oder eine Vertebralarterien- und Zervixvenographie durchgeführt werden. Manchmal sind auch spezielle Untersuchungen wie Elektromyographie und zerebrale Durchblutungskartierung erforderlich, um die Diagnose des Arztes zu erleichtern. Durch die Einführung der Diagnose einer zervikalen Spondylose im obigen Artikel haben wir ein vorläufiges Verständnis für die Beurteilung einer zervikalen Spondylose. Wenn also eine Anomalie an Ihrer Halswirbelsäule auftritt, müssen Sie sich rechtzeitig in ärztliche Behandlung begeben und dürfen die Erkrankung nicht hinauszögern. Darüber hinaus empfehlen wir weiterhin jedem, sich im Alltag mehr zu bewegen und einen gesunden Lebensstil zu entwickeln, um dem Auftreten einer zervikalen Spondylose wirksam vorzubeugen. |
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