Patienten mit Nierensteinen werden einer minimalinvasiven Operation unterzogen und sollten darauf achten, ob es nach der Operation zu Blutungen, Infektionen usw. an der Inzision kommt. Darüber hinaus sollte der Harnkatheter freigehalten und auf eine Ernährungsumstellung geachtet werden. 1. Wunde beobachten: Da es sich bei der minimalinvasiven Operation bei Nierensteinen um eine offene Operation handelt, muss die Wunde nach der Operation genäht werden. Daher ist es notwendig, nach der Operation auf die Körpertemperatur und den Blutdruck des Patienten zu achten. Wenn Fieber oder Bluthochdruck auftreten, kann eine Infektion vorliegen. 2. Halten Sie den Harnkatheter offen: Normalerweise erfordert eine minimalinvasive Operation bei Nierensteinen das Einlegen eines Katheters, um den Urin abzulassen und die Ausscheidung der Steine zu fördern. Vermeiden Sie daher körperliche Anstrengung und zu starkes Husten, um zu verhindern, dass der Druck in der Blase zunimmt und den reibungslosen Abfluss beeinträchtigt, was zu Symptomen wie Bauchschmerzen führen kann. Gleichzeitig sollte der Verband regelmäßig gewechselt und desinfiziert werden, um die Vermehrung von Bakterien und die Entstehung von Infektionen zu verhindern. 3. Passen Sie Ihre Ernährung an: Nach einer minimalinvasiven Operation bei Nierensteinen wird generell empfohlen, mehr Wasser zu trinken, um die Urinmenge zu erhöhen, was dazu beiträgt, die Steine aus dem Körper auszuscheiden. Darüber hinaus können Sie auch frisches Obst und Gemüse wie Äpfel, Bananen, Sellerie usw. essen, um den Nährstoffbedarf des Körpers zu decken. Vermeiden Sie jedoch scharfe Speisen wie Paprika oder Knoblauch, da sich dies sonst negativ auf die Genesung auswirkt. 4. Sonstige Vorsichtsmaßnahmen: Wenn festgestellt wird, dass der Harnleiterstent verschoben oder abgelöst ist, sollte der Arzt rechtzeitig informiert werden, damit er geeignete Maßnahmen zur Korrektur ergreifen kann. und die Veränderungen der Vitalfunktionen sollten genau überwacht werden. Sobald auffällige Symptome auftreten, sollte das medizinische Personal rechtzeitig benachrichtigt werden, um eine gezielte Behandlung und Intervention zu ermöglichen. Patienten, die sich einer minimalinvasiven Operation zur Behandlung von Nierensteinen unterzogen haben, müssen zusätzlich zu den oben genannten Punkten auch die Anweisungen des Arztes befolgen und die Medikamente rechtzeitig und in der richtigen Menge einnehmen, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Wir sollten uns im Alltag auch gute Lebensgewohnheiten aneignen, für ausreichend Schlaf sorgen, versuchen, die Anzahl der langen Aufbleiben zu reduzieren und gleichzeitig ausreichend Sport zu treiben, um unsere Widerstandskraft zu stärken. |
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