Viele Menschen haben sicherlich noch nie von der Fallot-Tetralogie gehört, doch wer selbst an dieser Krankheit gelitten hat, weiß, wie ernst sie ist. Eine allgemeine medikamentöse Behandlung ist bei dieser Krankheit wirkungslos und oft ist eine chirurgische Behandlung erforderlich, die das Leben der Patienten und ihrer Familien ernsthaft beeinträchtigt. Daher besteht bei Patienten und Angehörigen große Sorge, dass ihre Krankheit an die nächste Generation weitergegeben wird. Werfen wir einen Blick auf die Vererbungswahrscheinlichkeit der Fallot-Tetralogie. Die Fallot-Tetralogie ist die häufigste zyanotische angeborene Herzerkrankung bei überlebenden Säuglingen. Bei fünf Prozent der Patienten mit angeborenen Herzfehlern liegt die Erkrankung in derselben Familie vor und kann durch genetische Anomalien oder Chromosomenaberrationen verursacht werden. Die Inzidenz der Fallot-Tetralogie bei Kindern von Patienten mit Fallot-Tetralogie beträgt 1,5 % und ist damit höher als die Inzidenz der Fallot-Tetralogie bei Kindern von Eltern ohne angeborene Herzkrankheit. Bei Kindern von Eltern ohne angeborene Herzkrankheit beträgt die Inzidenz der Fallot-Tetralogie hingegen nur 0,1 %. Die genetischen Faktoren der Fallot-Tetralogie sind relativ gering und hängen mit der Entwicklung der Mutter zusammen. Untersuchungen zufolge spielen genetische Faktoren nur zu 10 % eine Rolle. Entsprechend den einschlägigen Informationen entfallen 8 % auf die reine Vererbung, 2 % auf die reine Umwelt und 90 % auf das Zusammenspiel von Genetik und Umwelt. Der Hauptgrund ist eine Virusinfektion der Gebärmutter in der Frühschwangerschaft, die mit Umweltfaktoren zusammenhängt. Der Hauptgrund ist, dass die Mutter in der frühen Schwangerschaft (insbesondere innerhalb von drei Monaten) an einer Virusinfektion wie Röteln, Mumps, Grippe usw. gelitten hat. Darüber hinaus ist die Mutter in der Frühschwangerschaft einer großen Menge Strahlung ausgesetzt und es fehlt ihr aufgrund von Unterernährung an bestimmten Nährstoffen. Auch der Einfluss von Medikamenten, wie beispielsweise die Einnahme von Krebsmedikamenten, Antiepileptika oder Schlaftabletten bei Schwangeren usw., kann die normale Entwicklung des Fötus beeinträchtigen und steht im Zusammenhang mit der Entstehung angeborener Herzfehler. Um das Auftreten der angeborenen Herzkrankheit Fallot-Tetralogie zu verhindern, sollten populärwissenschaftliche Kenntnisse gefördert und vermittelt werden, eine wichtige Überwachung der Bevölkerung der entsprechenden Altersgruppe sollte durchgeführt werden und die Rolle des medizinischen Personals, der schwangeren Frauen und ihrer Familien sollte voll genutzt werden. Die wichtigste Präventionsmaßnahme besteht darin, den Kontakt mit giftigen und schädlichen Substanzen während der Schwangerschaft zu vermeiden. |
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