Da die Bevölkerung immer älter wird, leiden immer mehr Menschen an Osteoporose. Das Auftreten von Osteoporose hängt eng mit vielen Faktoren zusammen. Studien haben ergeben, dass der übermäßige Verzehr von Süßigkeiten das Osteoporoserisiko erhöht. Darüber hinaus hängt das Auftreten von Osteoporose auch eng mit der endokrinen Sekretion, Bewegungsmangel und unangemessenen Essgewohnheiten zusammen. Der Grund, warum übermäßiger Süßigkeitenkonsum leicht zu Osteoporose führen kann, liegt darin, dass Süßigkeiten, nachdem sie in den menschlichen Körper gelangt sind, die Körperflüssigkeiten leicht von alkalisch in neutral oder leicht sauer verändern können, was zur Zellalterung führt, und das menschliche Skelett ist ein Aspekt der Alterung. Obwohl Süßigkeiten gut sind, sollten wir weniger davon essen, insbesondere Menschen mittleren und höheren Alters. Es gibt mehrere andere Ursachen für Osteoporose: Das erste sind endokrine Veränderungen Mit zunehmendem Alter, insbesondere bei Frauen, verschlechtert sich das endokrine System allmählich, der Hormonspiegel sinkt langsam, die metabolische Stimulation der Knochensynthese nimmt ab und die Knochendichte nimmt ab, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Osteoporose steigt. Je deutlicher der Abfall des Hormonspiegels, desto schwerwiegender ist der Knochenschwund und desto wahrscheinlicher ist die Entwicklung einer Osteoporose. Der zweite Grund ist unzureichende Bewegung Wenn eine Person weniger Sport treibt, ist die Verschlechterung verschiedener Körperfunktionen deutlicher und die Wahrscheinlichkeit einer Osteoporose steigt. Im Vergleich dazu weisen sportscheue Frauen eine schlechtere körperliche Fitness auf und erkranken häufiger an Osteoporose als sportfreudige Männer. Der dritte Grund sind unvernünftige Essgewohnheiten Unvernünftige tägliche Essgewohnheiten, eine Vorliebe für Snacks und eine Abneigung gegen regelmäßige Mahlzeiten können leicht zu einer unzureichenden Nährstoffaufnahme führen, insbesondere wenn Proteine, Mineralien und Vitamine nicht in der erforderlichen Menge vorhanden sind, was sich direkt auf die Aufnahme von Kalzium auswirkt und die Knochendichte verringert. Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren hängt das Osteoporoserisiko auch eng mit dem Fortpflanzungsstatus der Frau zusammen. Frauen, die noch nie oder zu oft entbunden haben, erkranken häufiger an Osteoporose als Frauen, die ein oder zwei Kinder geboren haben. Da die Ursache der Osteoporose nun geklärt ist, sollten Menschen mittleren und höheren Alters, insbesondere Frauen, wachsamer sein. |
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