Nach dem Auftreten einer Ischialgie sind deren Diagnose und Untersuchung wichtiger. Welche Untersuchungen sind also bei Ischias notwendig? Wir möchten alle daran erinnern, dass wir bei der Durchführung von Ischiasuntersuchungen auf viele Aspekte achten müssen. Wir müssen nicht nur verstehen, warum wir an Ischias leiden, sondern auch diagnostizieren, ob damit verbundene Komplikationen vorliegen. Nur so können wir unseren Zustand vollständig verstehen. Ischias ist ein Syndrom, das durch Schmerzen vorwiegend im Ischiasnervenweg gekennzeichnet ist. Die Hauptsymptome sind Schmerzen in der Taille und im Gesäß, die in die Rückseite des Oberschenkels, die seitliche Wade und den Fuß ausstrahlen. Je nach Ursache kann man Ischialgie in primäre und sekundäre Ischialgie und je nach Ort der Verletzung in radikuläre und Rumpfischialgie unterteilen. Die meisten Ischialgiebeschwerden sind sekundärer Natur. Diagnose von Ischias: Die Diagnose kann anhand der Schmerzverteilung, der Ursachen für Verschlimmerung und Linderung, der Stelle der Druckempfindlichkeit, eines positiven Lasegue-Zeichens, verminderter Empfindung und Knöchelreflexe usw. gestellt werden. Differentialdiagnose von Ischias: Ischias ist die häufigste klinische Ursache, muss aber auch von einer Lendenmuskelzerrung, Myofasziitis, Glutealfibrositis, Hüftgelenkentzündung und anderen sekundären Ursachen von Ischias unterschieden werden. Die gemeinsamen Merkmale der oben genannten Erkrankungen sind lokale Druckpunkte, jedoch keine Ausstrahlung, keine Anzeichen einer Sinnesbeeinträchtigung, Muskelschwäche, verminderte Knöchelreflexe und keine Hinweise auf Nervenschäden auf Röntgen- oder CT-Aufnahmen der Lendenwirbelsäule. Nach der Diagnose der entsprechenden Erkrankungen müssen wir alle auf die Behandlung der Ischialgie achten. Wir sollten die Nahrungsmenge entsprechend kontrollieren und die Vollkornprodukte sinnvoll aufeinander abstimmen. Um Ischias vorzubeugen, ist übermäßiges Essen strengstens verboten. Wenn Qualität und Quantität der Ernährung nicht wissenschaftlich kontrolliert und aufeinander abgestimmt werden können, ist Fettleibigkeit unvermeidlich. Das Trinken einer kleinen Menge Alkohol ist bei dieser Krankheit hilfreich. Je nach individueller Alkoholverträglichkeit sollte die Höchstmenge 50 ml nicht überschreiten. Denn zu viel Alkohol kann schwere Leberschäden verursachen, die Abwehrkräfte des Körpers schwächen und die Genesung von Krankheiten stark beeinträchtigen. |
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