Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei Ischialgie? Viele Menschen wissen nicht, was sie tun sollen, wenn sie an Ischias leiden, und sie wissen auch nicht, wie sie die Schmerzen untersuchen und erkennen können. Lassen Sie mich Ihnen sagen, dass wir nach einer Ischialgie zur Untersuchung in ein Fachkrankenhaus gehen müssen. Es gibt viele konventionelle Untersuchungsmethoden, für die jedoch professionelle Ärzte und professionelle Instrumente zur Durchführung der Untersuchung erforderlich sind. Sie können nicht allein urteilen. Ischias muss von Erkrankungen wie lumbaler Radikulitis, lumbaler Spinalkanalstenose, lumbalem Bandscheibenvorfall und Cauda-equina-Tumor unterschieden werden. 1. Lumbale Radikulitis: verursacht durch Infektion, Vergiftung, ernährungsbedingte Stoffwechselstörungen oder Überanstrengung, Kälte und andere Faktoren. Der Beginn ist im Allgemeinen akut und das Ausmaß der Schädigung geht häufig über den vom Ischiasnerv innervierten Bereich hinaus. Dies äußert sich in Schwäche und Schmerzen in der gesamten unteren Extremität sowie in leichter Muskelatrophie. Abgesehen vom Achillessehnenreflex ist der Kniesehnenreflex häufig geschwächt oder verschwunden. 2. Lumbale Spinalkanalstenose: Tritt häufiger bei Männern mittleren Alters auf. Im Frühstadium kommt es häufig zu einer „Claudicatio intermittens“, und die Schmerzen in den unteren Extremitäten verschlimmern sich nach dem Gehen. Die Symptome lassen jedoch nach oder verschwinden, wenn man sich zum Gehen bücken oder ausruhen muss. Bei einer starken Kompression der Nervenwurzeln oder der Cauda equina können Ischiassymptome und -zeichen ein- oder beidseitig auftreten und der Krankheitsverlauf kann sich zunehmend verschlechtern. Behandlungen wie Bettruhe oder Traktion sind wirkungslos. Eine Röntgen- oder CT-Aufnahme der Lendenwirbelsäule kann die Diagnose bestätigen. 3. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule: Patienten leiden häufig seit langem unter wiederkehrenden Schmerzen im unteren Rückenbereich oder schwerer körperlicher Arbeit, und die Krankheit entwickelt sich häufig akut nach einer Verletzung des unteren Rückenbereichs oder nach gebückter Arbeit. Zusätzlich zu den typischen Symptomen und Anzeichen einer radikulären Ischialgie treten auch Muskelkrämpfe in der Lendenwirbelsäule, eingeschränkte Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule und Verlust der natürlichen Beugung sowie deutliche Druckempfindlichkeit und ausstrahlende Schmerzen im Zwischenwirbelraum an der Stelle des Bandscheibenvorfalls auf. Röntgenaufnahmen können eine Verengung des Zwischenwirbelraums zeigen und CT-Scans können die Diagnose bestätigen. Wenn wir auf Neuralgie untersuchen, müssen wir darauf achten, die entsprechenden Behandlungsmaßnahmen durchzuführen, damit wir ein gesünderes Leben führen können. Die Diagnose wird vom Experten anhand der Schmerzlokalisation und -ausstrahlungsrichtung, schmerzverstärkender Faktoren, Schonhaltungen, Zugschmerzen und Druckstellen gestellt. Eine symptomatische Behandlung kann erst nach Feststellung der Ursache erfolgen, daher müssen wir alle Vertrauen in die Behandlung haben. |
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