Synovitis ist eine orthopädische Erkrankung, die häufig im Kniegelenk auftritt und sehr schädlich ist. Viele Patienten unterschätzen die Synovitis oft aus Mangel an Verständnis, was zu vielen unnötigen Problemen und Verlusten führt. Damit jeder Synovitis richtig versteht, wollen wir uns daher mit den Gefahren von Komplikationen bei Synovitis befassen. Gefahr 1: Eingeschränkte Aktivitätsfunktionen. Nach dem Auftreten einer Synovitis kommt es zu Gelenkstauungen und -schwellungen, Schmerzen, vermehrter Exsudation, Gelenkerguss, Schwierigkeiten beim Hocken und eingeschränkter Funktion. Schaden 2: Es kann leicht dazu führen, dass Patienten vorübergehend oder dauerhaft ihre Arbeits- und Bewegungsfähigkeit teilweise verlieren. Dadurch kann es leicht zu einem vorübergehenden oder langfristigen Verlust der Arbeits- und Mobilitätsfähigkeit der Patienten kommen, was zu Schmerzen führt. Besonders junge und mittelalte Patienten mit Synovitis müssen zahlreiche soziale und familiäre Verpflichtungen tragen, die ihr normales Studium, ihre Arbeit und ihr Leben stark beeinträchtigen. Schaden drei: Verlust der Gelenkfunktion. Eine Synovitis beeinträchtigt nicht nur die Gelenkfunktion, sondern führt auch zu fortschreitenden organischen Gelenkschäden. In schweren Fällen können Synovialverwachsungen zu einem Verlust der Gelenkfunktion führen. Zu den Komplikationen einer Synovitis gehören: 1. Gelenkerguss Das Hauptsymptom einer Synovitis ist die Bildung von Ergüssen. Die Synovialmembran ist eine Schicht aus membranösem Gewebe, die das Gelenk umgibt. Es handelt sich nicht nur um eine Gewebeschicht, die das Gelenk schützt, sondern es produziert auch Synovialflüssigkeit, die als „Schmierflüssigkeit“ für die Gelenkbewegung dient. Die Produktion und Aufnahme der Synovialflüssigkeit ist ein „dynamisches Gleichgewicht“. Wenn die Rückresorption der Synovialflüssigkeit behindert wird, wird das dynamische Gleichgewicht zwischen Produktion und Absorption der Synovialflüssigkeit gestört, die Produktion der Synovialflüssigkeit ist größer als die Rückresorption und es kommt zu einem „Gelenkerguss“. 2. Eingeschränkte Funktionalität Die Synovialmembran verteilt sich vor allem um die erkrankten Gelenke. Es wird durch verschiedene Ursachen (wie Knochenhyperplasie, Arthritis, Knochenverletzungen, intraartikuläre Verletzungen usw.) stimuliert oder stimuliert direkt die Synovialmembran, um eine Entzündungsreaktion hervorzurufen. Die Synovialmembran reagiert auf entzündliche Reize mit der Absonderung von Exsudat. Genau genommen treten Schmerzen auf, solange es zu Exsudation und Erguss im Gelenk kommt, was auf das Vorliegen einer Synovitis hindeutet. Die wichtigsten Manifestationen einer Synovitis sind Gelenkstauung und -schwellung, Schmerzen, vermehrte Exsudation usw. |
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