Patienten mit einer Synovitis des Kniegelenks sollten zunächst Übungen vermeiden, die ein Trauma oder eine Überlastung verursachen, und die Belastung des Knies sowie Beuge- und Streckübungen reduzieren. Das Training des Quadrizeps ist eine wichtige und wirksame Behandlungsmaßnahme. In der Anfangsphase der Anwendung von He Xi Kang kann das Anheben der betroffenen Gliedmaße mit gestreckten Beinen die Blutzirkulation fördern und ist für die Absorption eines Gelenkergusses von Vorteil. Bei einer leichten Kniesynovitis ist im Allgemeinen keine Bettruhe erforderlich und kurze Strecken können zurückgelegt werden. Bei einer größeren Ergussmenge sollten Sie ausreichend Ruhe bewahren, das betroffene Bein hochlagern und im Bett Funktionsübungen für das Kniegelenk durchführen. Wie kann man einer Kniesynovitis vorbeugen? 1. Vermeiden Sie lang anhaltende anstrengende körperliche Betätigung. Langfristige, übermäßige und anstrengende körperliche Betätigung oder Aktivität ist eine der Hauptursachen für Knochenhyperplasie. Besonders bei gewichttragenden Gelenken wie Knie- und Hüftgelenken erhöht eine übermäßige Bewegung die Belastung der Gelenkoberfläche und verstärkt den Verschleiß. Langfristige anstrengende Übungen können außerdem zu übermäßiger Belastung und Zug auf die Knochen und das umgebende Weichgewebe führen, was zu lokalen Weichteilschäden und ungleichmäßiger Belastung der Beckenknochen und schließlich zu Knochenhyperplasie führt. 2. Treiben Sie angemessene körperliche Übungen. Das Vermeiden von anstrengenden Übungen über einen längeren Zeitraum bedeutet nicht, dass man inaktiv ist. Im Gegenteil: Richtige körperliche Betätigung ist eine gute Möglichkeit, einer Knochenhyperplasie vorzubeugen. Denn die Ernährung des Gelenkknorpels erfolgt über die Synovialflüssigkeit, und die Synovialflüssigkeit kann nur durch „Zusammendrücken“ in den Knorpel gelangen und so den Stoffwechsel des Knorpels fördern. Durch entsprechende Übungen, insbesondere Gelenkübungen, kann der Druck in der Gelenkhöhle erhöht werden, das Eindringen der Gelenkflüssigkeit in den Knorpel erleichtert werden, die degenerativen Veränderungen des Gelenkknorpels verringert werden und so Knochenhyperplasie, insbesondere die Hyperplasie und degenerativen Veränderungen des Gelenkknorpels, verringert oder verhindert werden. 3. Behandeln Sie Gelenkverletzungen umgehend. Zu den Gelenkverletzungen zählen Weichteilverletzungen und Knochenverletzungen. Knochenhyperplasie in Gelenken steht häufig in direktem Zusammenhang mit intraartikulären Frakturen. Aufgrund einer unvollständigen Frakturreposition wird die Oberfläche des Gelenkknorpels uneben, was zu einer traumatischen Arthritis führt. Bei Patienten mit intraartikulären Frakturen kann das Auftreten einer traumatischen Arthritis und einer Gelenkknochenhyperplasie vollständig vermieden werden, wenn eine rechtzeitige Behandlung und anatomische Reposition erfolgt. |
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