Der Schweregrad der Hydronephrose hängt davon ab, wann und wie weit sie sich entwickelt. Wenn sich die Hydronephrose kurzfristig entwickelt, kann durch die rechtzeitige Beseitigung der Harnwegsobstruktion und die Befreiung der Harnwege die Hydronephrose gelindert werden, ohne die Nierenfunktion zu beeinträchtigen. Wenn die Hydronephrose jedoch über einen längeren Zeitraum (mehr als drei Monate) anhält oder sich eine große Menge Wasser ansammelt, kann dies zu einer Kompression des Nierengewebes und sogar zu einem irreversiblen Nierenversagen führen. Wie entsteht eine Hydronephrose? Das Auftreten einer Hydronephrose hängt hauptsächlich mit einer schlechten Urinausscheidung zusammen. Jede Ursache einer Harnröhrenobstruktion kann eine Hydronephrose verursachen. Zu den häufigsten klinischen Ursachen zählen Nierenfehlbildungen, Becken- und Harnleiterfehlbildungen, Harnleiterstenosen, Nierensteine, Harnverhalt usw. Im Hinblick auf die Behandlung ist es notwendig, den Schweregrad der Erkrankung einzuschätzen, die Ursache zu ermitteln und einen gezielten Behandlungsplan auszuwählen. In einigen schweren Fällen von Hydronephrose ist eine Operation zur aktiven Wiederherstellung der Harnwege erforderlich, um das Auftreten damit verbundener Komplikationen wie Nierenschäden zu verhindern. Achten Sie außerdem auf regelmäßige Nachuntersuchungen, um Veränderungen des Zustandes zu beobachten. Symptome einer Hydronephrose Eine Hydronephrose kann sich sehr langsam entwickeln und ist in vielen Fällen im Anfangsstadium nicht besonders unangenehm. Sie kann nur durch Berühren einer Masse im Bauchraum oder durch Blut im Urin entdeckt werden. Es gibt auch einige Fälle von Hydronephrose, die relativ schnell auftreten, beispielsweise wenn Nierensteine schnell den Harnleiter blockieren und so zu einer Hydronephrose führen. In diesem Fall können schwere Symptome einer Nierenkolik auftreten. Die Ursache einer Hydronephrose sind meist Nierensteine oder Tumore, die den Harnleiter komprimieren. Zusätzlich zu den Schmerzen können in manchen Fällen auch Harnwegsinfektionen auftreten, die klinische Symptome wie Fieber und Schmerzen im unteren Rückenbereich hervorrufen. manche können auch an Hämaturie leiden. |
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