Eine Knochenhyperplasie verursacht den Patienten große Schmerzen und Probleme, da nach der Erkrankung starke Schmerzen auftreten und die Patienten ihre Arbeit unterbrechen und die Krankheit aktiv behandeln müssen. Viele Patienten möchten wissen, wie lange sie mit einer Knochenhyperplasie leben können. Tatsächlich hat eine aktive Behandlung der Knochenhyperplasie keinen Einfluss auf die Lebenserwartung. Patienten sollten der Krankheit mit einer positiven Einstellung begegnen. Das Leiden an Knochenhyperplasie hat keinen Einfluss auf die Lebenserwartung des Patienten, dennoch sollte er sich über medizinische Behandlungsmethoden informieren, um möglichst schnell wieder gesund zu werden. Patienten sollten über einen längeren Zeitraum anstrengende körperliche Betätigung vermeiden, was jedoch nicht bedeutet, dass sie inaktiv sind. Im Gegenteil: Richtige körperliche Betätigung ist eine gute Möglichkeit, einer Knochenhyperplasie vorzubeugen. Denn die Ernährung des Gelenkknorpels erfolgt über die Synovialflüssigkeit, und die Synovialflüssigkeit kann nur durch „Zusammendrücken“ in den Knorpel gelangen und so den Stoffwechsel des Knorpels fördern. Durch geeignete Übungen, insbesondere Gelenkübungen, kann der Druck in der Gelenkhöhle erhöht werden, was das Eindringen der Synovialflüssigkeit in den Knorpel fördert, die degenerativen Veränderungen des Gelenkknorpels verringert und somit Knochenhyperplasie, insbesondere die Hyperplasie und degenerativen Veränderungen des Gelenkknorpels, verringert oder verhindert werden. Die Methode zur Rehabilitation einer Knochenhyperplasie besteht daher in körperlicher Betätigung. Deren Bedeutung liegt darin, die Schmerzen im hyperplastischen Bereich und die dadurch verursachte Funktionsbeeinträchtigung zu beseitigen oder zu verringern, die Lebens- und Arbeitsfähigkeit der Patienten so weit wie möglich wiederherzustellen und die Lebensqualität zu verbessern. Tatsächlich ist langfristiges, übermäßiges und anstrengendes Training oder Aktivität einer der Hauptgründe für die Entstehung von Knochenhyperplasie, insbesondere bei gewichttragenden Gelenken (wie Kniegelenken und Hüftgelenken). Übermäßige körperliche Betätigung erhöht die Belastung der Gelenkoberfläche und verstärkt den Verschleiß. Langfristige und anstrengende Übungen können außerdem zu übermäßiger Belastung und Zug auf die Knochen und das umliegende Weichgewebe führen, was zu lokalen Weichteilschäden und ungleichmäßiger Belastung der Beckenknochen und somit zu Knochenhyperplasie führt. |
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