Osteoarthritis ist die häufigste Arthritisart und ihre Häufigkeit nimmt mit zunehmendem Alter zu. Klinisch zeigt sich, dass Frauen häufiger an Arthrose erkranken als Männer, was die Gesundheit von Frauen mittleren und höheren Alters ernsthaft gefährdet. Welche Gefahren birgt Arthrose? 1. Gelenkschmerzen, Steifheit, Deformität und Funktionsstörungen Diese Erkrankung kann die körperliche Gesundheit und Lebensqualität des Patienten erheblich gefährden und beeinträchtigen. Am anfälligsten für Arthrose sind Gelenke mit hoher Beweglichkeit und hoher Belastung, wie etwa Finger, Knie, Hüfte, Halswirbel, Lendenwirbel, Knöchel usw. Zum Beispiel: Arthrose der Hände, Schmerzen in den Händen oder Rötung, Schwellung, Schmerz oder Druckempfindlichkeit des Weichgewebes um die Hände herum; Unfähigkeit, schwere Gegenstände zu heben. Kniearthritis, Gelenkschmerzen und -steifheit, Schmerzen beim Gehen oder Hocken, verschlimmert durch anstrengende Übungen, kalte oder regnerische Tage. Bei der lumbalen Spondylitis treten Schmerzen, Schwellungen, Steifheit und Müdigkeit in der Taille und den weichen Geweben der Lendenwirbelsäule auf, und die Patienten haben eine eingeschränkte Beugefähigkeit. 2. Hohe Inzidenz Die Häufigkeit von Arthrose nimmt mit zunehmendem Alter zu. Bei Frauen ist die Inzidenz höher und am häufigsten kommt es bei Menschen über 40 Jahren vor. Das Verhältnis von Männern zu Frauen beträgt 1:1,6. Unter den über 50-Jährigen leiden 5,6 % der Männer und 15,0 % der Frauen an symptomatischer Osteoarthritis. Röntgenaufnahmen zeigen Arthrose bei 21,5 % der Männer und 42,8 % der Frauen. 4 kleine Behandlungen gegen Arthrose 1. Nichtmedikamentöse Behandlung von Arthrose: 1. Physiotherapie: Wissenschaftlich fundierte Steigerung der lokalen Durchblutung und Reduzierung von Arthrose. Physikalische Therapie, einschließlich Massage, Wärmetherapie, Akupunktur, Traktion usw., kann die Genesung von Arthrose unterstützen. 2. Mobilitätsunterstützung: Mithilfe von Hilfsmitteln wie Gehstöcken, Krücken, Rollatoren etc. können Sie die Belastung der betroffenen Gelenke reduzieren und so die Symptome der Arthrose lindern. 3. Ausgleich der Belastung auf jeder Gelenkfläche: Je nach Deformitäten wie Knievalgus oder Knievalgus, die häufig mit Arthrose einhergehen, können entsprechende orthopädische Schienen oder orthopädische Schuhe verwendet werden, um die Belastung auf jeder Gelenkfläche auszugleichen. 4. Selbstverhaltenstherapie des Patienten: Moderate Aktivität, Aerobic-Übungen, Gelenkfunktionstraining, Muskelkrafttraining usw. sind hilfreich für die Genesung von Knochen und Gelenken. Solange die Menge, der Umfang und die Dauer der körperlichen Betätigung kontrolliert werden, können die Schmerzen bei Arthrose gelindert werden. 2. Medikamentöse Behandlung von Arthrose: Glucosaminhydrochlorid und Chondroitinsulfat. 3. Intraartikuläre Injektion zur Behandlung von Osteoarthritis. 4. Operation bei Arthrose: Wenn die Symptome der Arthrose sehr schwerwiegend sind, die medikamentöse Behandlung wirkungslos ist und das tägliche Leben des Patienten beeinträchtigt, sollte ein chirurgischer Eingriff in Betracht gezogen werden. Ein chirurgischer Eingriff ist jedoch mit hohen Risiken verbunden. |
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