Menschen mittleren und höheren Alters leiden häufiger an Knochenhyperplasie. Wenn sie an Knochenhyperplasie leiden, wird ihr Leben beeinträchtigt und auch ihre Arbeit kann beeinträchtigt sein. Daher hat eine Knochenhyperplasie große Auswirkungen auf die Patienten. Patienten sollten rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Was sind also die wichtigsten Punkte zur Diagnose einer Knochenhyperplasie? Knochenhyperplasie tritt meist im Bereich der Hals- und Lendenwirbel auf. Es kann auch in den Finger- und Kniegelenken auftreten, ist aber relativ selten. Die Symptome einer Hyperplasie in der Halswirbelsäule treten im Kopf und in den oberen Gliedmaßen auf, wobei die oberen Gliedmaßen häufiger betroffen sind. Es gibt keine offensichtlichen Symptome in der Halswirbelsäule, aber deutliche Symptome in den oberen Gliedmaßen. Im Allgemeinen tritt die Hyperplasie auf einer Seite (entweder links oder rechts) auf und es können Schmerzen, Schwellungen und Taubheitsgefühle in einer Muskelreihe vom Schultergelenk bis zum Oberarm, Unterarm und sogar den Fingern auf einer Seite auftreten. Erstens handelt es sich bei den meisten Patienten mit dieser Krankheit um Menschen mittleren Alters und ältere Menschen über 40 Jahre. Begleitend treten Symptome wie Schmerzen in der Taille oder Taubheitsgefühl in den unteren Gliedmaßen auf. Bei der körperlichen Untersuchung stellt sich heraus, dass einige Patienten eine abnorme physiologische Krümmung der Lendenwirbelsäule aufweisen. Es besteht eine Druckempfindlichkeit der Muskeln auf beiden Seiten der Lendenwirbelsäule. Dies ist die grundlegende Diagnosemethode für Knochenhyperplasie. Zweitens Veränderungen in den Röntgenaufnahmen der Lendenwirbelsäule (anteriorposteriore, laterale, schräge Ansichten von links und rechts), wie etwa eine abnorme Lendenwirbelkrümmung, eine lumbale Skoliose, eine Verengung des lumbalen Zwischenwirbelraums, eine Hyperplasie der Lendenwirbelkörper und Facettengelenke, eine lumbale Spondylolisthesis und eine intervertebrale Foramenstenose. Drittens müssen die verschiedenen Symptome, die durch eine lumbale Spondylose verursacht werden, von einer Reihe anderer Erkrankungen der Lendenwirbelsäule unterschieden werden, wie etwa Bandscheibenvorfall, Wirbeldeformation, Wirbeltumoren, lumbale Tuberkulose und anderen Erkrankungen. Dies ist auch die Diagnosemethode für Knochenhyperplasie. Obwohl Knochenhyperplasie häufiger bei Patienten mittleren und höheren Alters auftritt, leiden auch viele junge Menschen an Osteoporose, die ihre Gesundheit ebenfalls beeinträchtigen kann. Deshalb sollten Erkrankungen wie Knochenhyperplasie möglichst frühzeitig vorgebeugt werden. Sie sollten mehr Sport treiben, Ihre Ernährung ergänzen, stärker auf Veränderungen in Ihrem Körper achten und bei Auffälligkeiten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. |
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