Patienten mit einer Blasenentzündung verspüren häufig ein Gefühl von Feuchtigkeit und Hitze im Körper und haben nach Auftreten der Entzündung oft Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Besonders in schweren Fällen können auch Schmerzen beim Wasserlassen auftreten. Daher muss eine Blasenentzündung rechtzeitig behandelt werden, um die Beschwerden zu lindern. Während der Behandlung sollten Patienten auch auf eine Ernährungsumstellung achten. Wie sollten Sie also Lebensmittel bei Blasenentzündung auswählen? Lassen Sie uns dieses Problem im Folgenden genauer betrachten. Während eines akuten Blasenentzündungsanfalls sollten Patienten auf den Verzehr warmer und nahrhafter Speisen verzichten. Lamm, rote Datteln, Longan, Hundefleisch usw. sind nicht geeignet. Da Patienten während des akuten Anfalls häufig Fiebersymptome haben, sollten diese Nahrungsmittel vermieden werden, um eine Verschlimmerung des Fiebers zu verhindern. Zweitens sollten Sie den Verzehr scharfer und reizender Speisen vermeiden. Dies liegt daran, dass scharfe Speisen von Natur aus scharf und Yang sind. Ihr Verzehr führt zu Verstopfung, Schwellung und Schmerzen im entzündeten Bereich und verstärkt die Symptome einer Harnwegsreizung. In schweren Fällen kann es zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen sowie zu Rötungen und Schwellungen der Harnröhrenöffnung kommen. Gleichzeitig sollten Sie säurehaltige Nahrungsmittel vermeiden, da diese den Urin alkalisch machen, das Bakterienwachstum hemmen, die Wirksamkeit von Antibiotika verbessern und einige durch Medikamente verursachte Nebenwirkungen verringern können. Schließlich sollten Sie den Verzehr von Nahrungsmitteln vermeiden, die Feuchtigkeit und Hitze fördern, wie etwa Desserts, Alkohol und fettreiche Nahrungsmittel, da diese den Zustand verschlimmern. Einige Nahrungsmittel, die Blähungen verursachen, wie etwa Bohnen und Zwiebeln, können zu einem aufgeblähten Bauch führen, Entzündungen verschlimmern und in schweren Fällen sogar zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen führen. Patienten mit einer Blasenentzündung können in der Regel neben der Vermeidung bestimmter Nahrungsmittel auch Nahrungsmittel wählen, die sich positiv auf die Erkrankung auswirken, wie beispielsweise harntreibende Nahrungsmittel, die eine gewisse lindernde Wirkung auf die Blasenentzündung haben. Beispielsweise können Wassermelonen, Weintrauben, Birnen, Mungobohnen usw. Symptome einer Blasenentzündung wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen lindern. Darüber hinaus ist es auch für die Behandlung einer Blasenentzündung sehr hilfreich, mehr Wasser zu trinken. Die oben genannten Nahrungsmittel sollten Patienten mit Blasenentzündung in ihrer Ernährung meiden. Patienten mit Symptomen einer Blasenentzündung müssen darauf achten und konsequent auf Nahrungsmittel verzichten, die sie nicht vertragen. Gleichzeitig können sie sich für eine gesündere Ernährung entscheiden, damit die Entzündung schneller abklingt und die Gesundheit wiederhergestellt wird. |
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