Das Auftreten von Verstopfung bedroht mittlerweile die Gesundheit vieler Menschen, da Verstopfung viele Frauen daran hindert, Giftstoffe aus ihrem Körper auszuscheiden, was zu Hautschäden, der Entstehung von Akne usw. führt. Viele Menschen glauben, dass Verstopfung mit einer Krankheit zusammenhängt. Tatsächlich sagen Experten, dass Verstopfung untrennbar mit unseren Lebensgewohnheiten verbunden ist. Welche schlechten Lebensgewohnheiten können also Verstopfung verursachen? 1. Anpassung der täglichen Ernährung (1) Das Essen sollte nicht zu raffiniert sein, und noch wichtiger: Seien Sie beim Essen nicht wählerisch. Erhöhen Sie den Ballaststoffanteil in Ihrer Ernährung, zum Beispiel durch Vollkornprodukte, Gemüse (Rettich, Lauch, roher Knoblauch usw.) und Obst (Äpfel, rote Datteln, Bananen, Birnen usw.). (2) Trinken Sie ausreichend Wasser. Die tägliche Wasseraufnahme beträgt etwa 2000 ml. Das Trinken von 1–2 Tassen leicht gesalzenem Wasser, abgekochtem Wasser oder Honigwasser jeden Morgen auf nüchternen Magen kann Verstopfung vorbeugen und behandeln. (3) Nehmen Sie in Ihrer Ernährung eine angemessene Menge pflanzlicher Fette zu sich, beispielsweise Sesamöl, Sojaöl usw., oder essen Sie Nüsse, die reich an Pflanzenölen sind, wie Walnüsse und Sesamsamen. (4) Essen Sie ausreichend Lebensmittel, die den Darm mit Feuchtigkeit versorgen, wie Honig, Joghurt usw. (5) Sie können regelmäßig medizinischen Brei essen, der Verstopfung vorbeugen und behandeln kann, wie beispielsweise Sesambrei, Walnusskernbrei, Spinatbrei, Süßkartoffelbrei usw. (6) Essen Sie weniger stark reizende und die Schärfe verstärkende Nahrungsmittel wie Chilischoten, Curry und andere Gewürze und vermeiden Sie den Genuss von Alkohol oder starkem Tee. 2. Anpassung des Lebensstils (1) Gewöhnen Sie sich an regelmäßigen Stuhlgang. Am besten ist es, täglich nach dem Frühstück einen regelmäßigen Stuhlgang zu haben, der auf dem „Gastrokolonreflex“ basiert. Nach dem Essen kommt es leicht zu einem Stuhlreflex. Solange Sie darauf bestehen, einen regelmäßigen Stuhlgang zu entwickeln, kann sich nach und nach ein konditionierter Stuhlreflex entwickeln und Sie werden in der Lage sein, pünktlich Stuhlgang zu haben, nachdem Sie sich daran gewöhnt haben. (2) Gewöhnen Sie sich an, sich auf die Defäkation zu konzentrieren. Es ist nicht ratsam, beim Toilettengang Bücher oder Zeitungen zu lesen, Radio zu hören oder zu rauchen. Alle schlechten Angewohnheiten, die vom Stuhldrang ablenken oder ihn verstärken und die Stuhlentleerungszeit verlängern, sollten abgeschafft werden. Für ältere Menschen ist die Verwendung von Sitztoiletten ratsam, um einem Kollaps vorzubeugen, der durch langes Hocken und Anstrengung beim Stuhlgang verursacht wird. (3) Ignorieren Sie den Stuhldrang nicht. Wenn Sie den Stuhldrang häufig ignorieren oder versuchen, ihn zurückzuhalten, bleibt der Stuhl zu lange im Darm, was zu trockenem Stuhl führt, der Verstopfung verursachen oder verschlimmern kann. (4) Führen Sie ein normales Leben, bewahren Sie gute Laune, treiben Sie regelmäßig Sport und achten Sie dabei besonders auf das Training der Bauchmuskulatur, beispielsweise durch Sit-ups, Laufen, Seilspringen und andere Aktivitäten. Vermeiden Sie langes Sitzen, Liegen oder Stehen. (5) Selbstmassage des Bauches. Eine einfache Methode ist: Legen Sie sich auf den Rücken, sodass der Bauch im Mittelpunkt steht, üben Sie mit der Handfläche den entsprechenden Druck aus und massieren Sie den Bauch im Uhrzeigersinn. Machen Sie dies täglich einmal morgens und einmal abends, jeweils etwa 10 Minuten lang. Es kann die Aktivität des Verdauungstrakts fördern und für einen reibungslosen Stuhlgang sorgen. (6) Achten Sie auf sich selbst, machen Sie regelmäßig Gymnastik, Analkontraktionsübungen, Qigong, Tai Chi usw. 3. Medikamentenanpassung Wenn Verstopfung auftritt, sollte zunächst die Ursache ermittelt und dann entsprechend der Ursache die richtige Behandlung eingeleitet werden. Ergreifen Sie zunächst umfassende Behandlungsmaßnahmen wie eine Ernährungsumstellung und vermeiden Sie den Missbrauch von Medikamenten. Wenn Sie in Ihrem Leben keine Probleme mit Verstopfung haben möchten, dann werfen Sie einen Blick auf die obige Einführung. Ich glaube, es wird Ihnen etwas Inspiration geben. Tatsächlich ist das, was oben vorgestellt wird, nicht besonders schwierig. Wir können es schaffen, wenn wir in unserem täglichen Leben darauf achten. Wie viele Frauen, die in ihrem Leben nicht gerne Sport treiben, sollten sie mehr auf eine gesunde Ernährung achten, um Verstopfung vorzubeugen. |
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