Kann eine Blasenentzündung geheilt werden? Typische Symptome einer Blasenentzündung sind häufiges Wasserlassen und Harndrang. Eine Blasenentzündung verursacht bei den Patienten unsägliches Leid. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig und wirksam behandelt wird, kann sie auch zu anderen, schwerwiegenderen Erkrankungen der Harnwege führen. Manche Patienten haben jedoch Angst vor der Peinlichkeit und scheuen sich, zur Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. Kann eine Blasenentzündung also von selbst heilen? Wie behandelt man es? Zu den Symptomen einer männlichen Blasenentzündung zählen häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen und sogar Dranginkontinenz oder Hämaturie, Pyurie, trüber Urin, übler Geruch, Juckreiz, Brennen und Blut im Urin. Bei einer akuten Blasenentzündung kommt es zu häufigem und oft besonders deutlichem Harndrang, bis zu 5- bis 6-mal pro Stunde. Die Urinmenge ist jedes Mal gering, es sind sogar nur ein paar Tropfen, und am Ende des Wasserlassens können Unterleibsschmerzen auftreten. Es kann auch zu einer leichten Druckempfindlichkeit im Bereich der Blase oberhalb des Schambeins kommen und manche Patienten verspüren leichte Schmerzen im unteren Rückenbereich. Eine Blasenentzündung heilt im Allgemeinen nicht von selbst. Wenn bei Patienten eine Blasenentzündung festgestellt wird, müssen sie daher rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Blasenentzündung ist in der klinischen Praxis eine häufige und vielschichtige Infektionskrankheit. Die Erkrankung ist hartnäckig und hartnäckig, die Behandlungszeit ist lang und die Rückfallrate hoch. Die Hauptsymptome sind häufiges Wasserlassen, langsames Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen, Hämaturie, Pyurie sowie Schmerzen im unteren Rücken und Bauch. Diese Symptome können in der westlichen Medizin bei vielen Krankheiten beobachtet werden, beispielsweise bei chronischer Pyelonephritis, Blasenentzündung, Prostatitis, Urethritis usw. In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird es häufig als „Hitzestrangurie im Unterleib aufgrund eines Feucht-Hitze-Syndroms“ bezeichnet. Eine Blasenentzündung kann viele Ursachen haben und die Behandlungsmethode ist von Person zu Person unterschiedlich. Die westliche Medizin bevorzugt Antibiotika zur Behandlung. Wie beispielsweise Sulfamethoxazol (SMZ) 2,0 g, Trimethoprim (TMP) 0,4 g, Natriumbicarbonat 1,0 g, alles auf einmal eingenommen; oder 5 Tabletten Cotrimoxazol oder 3,0 g Amoxicillin oder 400 mg Trimethoprim auf einmal eingenommen. Obwohl die westliche Medizin schnell wirkt, können chemische Medikamente toxische Nebenwirkungen auf den menschlichen Körper haben, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Arzneimittelresistenz und eines Rückfalls steigt. Im Gegensatz dazu sind die harntreibenden und entzündungshemmenden Tabletten der chinesischen Medizin bei der Behandlung akuter und chronischer Blasenentzündungen wirksamer und wissenschaftlicher. |
<<: Was trinken bei Blasenentzündung?
>>: Wie man Blasenentzündung in der traditionellen chinesischen Medizin behandelt
Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ...
Die Symptome eines Bandscheibenvorfalls in der Le...
Eine zervikale spondylotische Radikulopathie trit...
Wenn Weichteilgelenksverletzungen nicht rechtzeit...
Morbus Bechterew ist eine sehr schwer zu behandel...
Fersenschmerzen kommen bei älteren Menschen häufi...
Hallux valgus ist eine Erkrankung, die große Ausw...
Behandlung von Knochenspornen: Zu den Behandlungs...
Achten Sie unbedingt auf diese Anzeichen einer ze...
Welches ist das am häufigsten verwendete Medikame...
Unter den zahlreichen Behandlungsmöglichkeiten ei...
Wie schläft man, wenn man Schmerzen durch Harnste...
Wenn wir im Alltag nicht aufpassen, kann es zu We...
Problem einer Lendenmuskelzerrung Zu den Probleme...
Was sind die Hauptsymptome einer Harnwegsinfektio...