Führt eine Blasenentzündung zu häufigem Wasserlassen?

Führt eine Blasenentzündung zu häufigem Wasserlassen?

Führt eine Blasenentzündung zu häufigem Wasserlassen? Die Schädigung einer Blasenentzündung betrifft das gesamte Harnsystem, daher sollte eine Blasenentzündung nicht unterschätzt werden. Eine Blasenentzündung beeinträchtigt die Lebensgewohnheiten des Patienten. Daher müssen Patienten mit Blasenentzündung vorsichtig sein und rechtzeitig behandelt werden. Manche Patienten sind sich jedoch nicht sicher, ob sie eine Blasenentzündung haben, weil sie nicht wissen, ob die Blasenentzündung häufiges Wasserlassen verursacht. Führt eine Blasenentzündung also zu häufigem Wasserlassen? Schauen wir es uns an.

Eine Blasenentzündung ist eine häufige Harnwegsinfektion, die durch eine bakterielle Infektion, meist durch Escherichia coli, verursacht wird. Da sich die menschliche Harnröhre in der Nähe des Afters befindet, kann E. coli leicht in den menschlichen Körper eindringen und verursacht unter anderem brennende Schmerzen in der Harnröhre beim Wasserlassen sowie häufiges Wasserlassen, oft begleitet von Harndrang, was in schweren Fällen einer Harninkontinenz ähnelt. Häufiges Wasserlassen und Harndrang sind oft besonders deutlich und können 5 bis 6 Mal oder öfter pro Stunde auftreten. Dabei wird jedes Mal nur eine kleine Menge Urin ausgeschieden, sogar nur ein paar Tropfen, und am Ende des Wasserlassens treten Unterleibsschmerzen auf. Der Urin ist trüb und manchmal liegt eine Hämaturie vor, die oft im Endstadium auftritt. Häufiges Wasserlassen ist dabei das schwerwiegendste Problem. Daher können Augen von Passanten zu häufigem Wasserlassen führen.

Um diese Phänomene loszuwerden, benötigen die Patienten eine rechtzeitige Behandlung. Gleichzeitig sollte auch Prävention betrieben werden: Achten Sie täglich auf Ihre Sauberkeit. Wenn Sie vor und nach dem Geschlechtsverkehr urinieren können, versuchen Sie, so viel wie möglich zu urinieren und halten Sie den Urin nicht zurück. Sie können versuchen, Cranberrysaft zu trinken, da dieser die Menge an Bakterien reduzieren kann, die in den Harnwegen haften bleiben. Sie können auch viel Wasser trinken, um die Möglichkeit eines Bakterienbefalls wirksam zu vermeiden. Bei Ihren täglichen Aktivitäten sollten Sie die Gewohnheit beibehalten, alle 2–3 Stunden zu urinieren. Darüber hinaus sollte auf die Zufuhr von Vitamin B-Gruppe und Milchsäurebakterien etc. geachtet werden. Vorbeugen ist besser als Heilen. Wenn Sie im Alltag mehr darauf achten, können Sie das Risiko einer Blasenentzündung verringern.

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