Meniskusverletzungen kommen häufig bei Ballspielern, Bergleuten, Trägern usw. vor. Wenn das Kniegelenk vollständig gestreckt ist, sind die medialen und lateralen Seitenbänder angespannt, das Gelenk ist stabil und die Wahrscheinlichkeit einer Meniskusverletzung ist gering. Wenn das Knie plötzlich übermäßig nach innen gedreht oder nach außen gestreckt wird, hat der Meniskus keine Zeit, sich zurückzuziehen und wird eingeklemmt, was zu Verletzungen und Rissen führen kann. Manche Menschen wissen jedoch nicht, dass ihr Meniskus verletzt ist. Wie kann man also eine Meniskusverletzung diagnostizieren? Werfen wir einen Blick darauf. 1. Der Zweck der Röntgenuntersuchung besteht nicht darin, einen Meniskusriss zu diagnostizieren, sondern osteochondrale freie Gelenkkörper, Osteochondrosis dissecans und andere Kniegelenkserkrankungen auszuschließen, die einem Meniskusriss ähneln können. Die Arthrographie ist eine wertvolle Ergänzung zur Diagnose von Kniegelenkserkrankungen. Aufgrund nicht-invasiver und hochpräziser Untersuchungsmethoden wie der modernen MRT wird die Angiographie-Technologie derzeit jedoch weniger eingesetzt. 2. Die MRT ist das bildgebende Untersuchungsverfahren mit der bislang höchsten positiven Sensitivität und Genauigkeit zur Diagnose von Meniskusverletzungen, Kreuzbandrissen usw. und ihre Genauigkeit ist sehr hoch. Die MRT-Manifestation eines Meniskusrisses ist ein Meniskus mit niedrigem Signal und einem linearen oder komplexen Band mit hohem Signal, das über die Oberfläche des Meniskus verläuft. Auch andere bildgebende Diagnoseverfahren wie hochauflösender Knieultraschall und hochauflösende CT sind bei der Diagnose einer inneren Kniegelenksfehlstellung hilfreich. 3. Arthroskopische Untersuchung Die arthroskopische Technologie gilt als das ideale Mittel zur Diagnose und chirurgischen Behandlung von Meniskusverletzungen. Eine Arthroskopie sollte jedoch nicht routinemäßig zur Erkennung von Meniskusrissen eingesetzt werden. Die Überlegenheit kann nur dann nachgewiesen werden, wenn zur Diagnosesicherung eine Arthroskopie und nach klinischer Vordiagnose eines Meniskusrisses gleichzeitig eine arthroskopische Operation durchgeführt wird. Angesichts der wichtigen Funktion des Meniskus im Kniegelenk und der erheblichen Auswirkungen einer Meniskusresektion auf das Fortschreiten der Gelenkdegeneration sollte das Prinzip der Behandlung von Meniskusverletzungen darin bestehen, normales und stabiles Meniskusgewebe so weit wie möglich zu erhalten. Daher wird je nach Art der Meniskusverletzung ein individueller Operationsplan erstellt. Darüber hinaus wurden in den letzten Jahren Meniskustransplantationen klinisch durchgeführt und zeigten Erfolge bei der kurzfristigen Nachsorge. |
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