Wenn manche Patienten mit zervikaler Spondylose zur Behandlung ins Krankenhaus gehen, sagen manche Ärzte: „Sie haben möglicherweise eine zervikale Spondylose und müssen eine zervikale MRT-Untersuchung durchführen lassen.“ Da MRT-Untersuchungen relativ teuer sind, zögern manche Patienten und fragen oft: Bei mir wurde eine zervikale Spondylose diagnostiziert, muss ich trotzdem ein MRT des Halses machen lassen? Kann ich das nicht tun? Ich habe bereits eine Röntgenuntersuchung der Halswirbelsäule gemacht. Muss ich trotzdem noch eine MRT des Halses machen lassen? Was bringt eine MRT-Untersuchung? Und so weiter. Tatsächlich ist bei manchen Patienten mit zervikaler Spondylose eine zervikale MRT-Untersuchung notwendig, da sie Vorteile bietet, die andere Untersuchungen nicht bieten können. Im Vergleich zu anderen Tests bietet es folgende Vorteile: (1) Klärung des Zustands: Durch eine MRT-Untersuchung des Halses können die Veränderungen der Krümmung der Halswirbelsäule, die Struktur der zervikalen Bandscheibe, die Lage der hervorstehenden Bandscheibe und ihre Beziehung zur umgebenden Gewebestruktur deutlich dargestellt werden. So kann der Zustand beurteilt und entschieden werden, ob eine chirurgische oder konservative Behandlung durchgeführt werden soll. Zudem kann festgestellt werden, ob eine Traktionsbehandlung durchgeführt werden kann. (2) Differentialdiagnose: Die Diagnose einer Krankheit ist eine komplizierte Angelegenheit. Wenn die Diagnose ausschließlich auf klinischen Manifestationen basiert, kann es leicht zu Fehldiagnosen kommen, der Krankheitsverlauf verzögert sich und es können unnötige Folgen auftreten. Durch eine MRT-Untersuchung des Halses kann nicht nur Klarheit über die Erkrankung geschaffen, sondern auch andere Erkrankungen, die leicht mit einer zervikalen Spondylose verwechselt werden können, wie zum Beispiel eine Syringomyelie, ausgeschlossen werden. Daher ist bei manchen Patienten mit zervikaler Spondylose, insbesondere bei jenen mit neurologischen Lokalisationszeichen in der klinischen Untersuchung, eine zervikale MRT-Untersuchung notwendig und sollte so früh wie möglich durchgeführt werden. Manchmal sind mehrere Untersuchungen erforderlich, um eine klare Diagnose und die rechtzeitige Auswahl des am besten geeigneten Behandlungsplans sicherzustellen. |
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