Mythos 1: Knochenhyperplasie kann Lähmungen verursachen Wenn bei vielen Patienten mittleren und höheren Alters eine Knochenhyperplasie festgestellt wird, befürchten sie, dass dies zu einer Lähmung führen könnte, und suchen überall medizinische Behandlung und Medikamente. Einige medizinische Fachkräfte diagnostizieren bei Patienten eine hyperplastische Osteoarthritis, wenn sie auf Röntgenaufnahmen eine Knochenhyperplasie feststellen. Einige Arzneimittelhändler übertreiben die Folgen der Knochenhyperplasie, um entsprechende Medikamente zu verkaufen, und üben damit großen psychischen Druck auf die Patienten aus. Knochenhyperplasie ist ein natürliches Phänomen der menschlichen Alterung und eine häufige orthopädische Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters. Wenn Sie an Knochenhyperplasie leiden, besteht kein Grund zur Sorge. Knochenwachstum verursacht im Allgemeinen keine Schmerzen und es ist keine Operation zur Entfernung des Wachstums erforderlich. Osteophyten müssen nur entfernt werden, wenn sie Nerven und Blutgefäße direkt komprimieren. Wenn heute eine umfassende Behandlung unter Berücksichtigung der individuellen Gegebenheiten durchgeführt wird, kann das Ziel, die Symptome zu lindern, den Gelenkverschleiß zu verzögern und das tägliche Leben aufrechtzuerhalten bzw. wiederherzustellen, weitestgehend erreicht werden. Mythos 2: Je mehr Sport Sie machen, desto besser Viele Menschen glauben, dass Übungen wie Bergsteigen und Treppensteigen gute Möglichkeiten sind, einer Knochenhyperplasie vorzubeugen. Tatsächlich sind zügiges Gehen, Joggen, Schwimmen usw. die besten Übungen. Sport kann die Durchblutung verbessern und die Knochenernährung verbessern, aber die Patienten müssen sich darüber im Klaren sein, dass der Zweck des Sports eher darin besteht, gesund zu bleiben, als ein Fitnesssportler zu werden, und sie müssen die Trainingsmethoden und das Trainingspensum wissenschaftlich beherrschen. Die Trainingsprinzipien für Patienten mit Knochenhyperplasie lauten: „Sei aktiv, trage weniger Gewicht, gehe Schritt für Schritt vor und sei durch.“ Übermäßiges Training oder falsche Trainingsmethoden haben den gegenteiligen Effekt. Beispielsweise werden die Gelenke beim Bergsteigen, Treppensteigen oder Hocken und Aufstehen bis zu viermal stärker belastet als sonst, was der Behandlung nicht förderlich ist. Während oder nach der Belastung sollte die Pulsfrequenz im Vergleich zum Zeitpunkt vor der Belastung um 60 % ansteigen. Die Trainingszeiten können morgens, nachmittags und abends für jeweils 30 bis 60 Minuten vereinbart werden. |
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