Eine Periarthritis der Schulter kommt häufig bei Menschen mittleren Alters und über 40 Jahren vor. Das Hauptsymptom sind Schmerzen im Schulterbereich, die den Alltag und die Arbeit des Patienten beeinträchtigen. Daher ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich und der tägliche Schutz sollte im Vordergrund stehen. 1. Warm halten Aufgrund der klimatischen Veränderungen in der Natur dringen weiterhin Kälte und Feuchtigkeit in den Körper ein, was zu einer Kontraktion des Muskelgewebes und kleiner Blutgefäße führen kann. Bei längerer Muskelkontraktion können vermehrt Stoffwechselprodukte wie Milchsäure und schmerzverursachende Substanzen entstehen, die das Muskelgewebe stimulieren und Krämpfe verursachen. Mit der Zeit kann es zu einer faserigen Degeneration der Muskelzellen und zu einer Funktionsstörung der Muskelkontraktion kommen, was verschiedene Symptome zur Folge hat. Daher ist es im Alltag sehr wichtig, sich warm zu halten und insbesondere kalte Schultern zu vermeiden, um einer Periarthritis der Schulter vorzubeugen. 2. Funktionstraining verstärken Bei Patienten mit Periarthritis der Schulter sollte der Gelenkbewegung besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Sie können regelmäßig Tai Chi, Tai Chi-Schwert und Gateball üben oder zu Hause Übungen wie Armaufhängung, Zuggeräte, Hanteln und Handschwingen machen. Allerdings sollte darauf geachtet werden, übermäßige körperliche Anstrengung zu vermeiden, um eine Schädigung des Schultergelenks und der umliegenden Weichteile zu verhindern. 3. Korrigieren Sie eine schlechte Haltung Korrigieren Sie eine schlechte Körperhaltung. Wer bei seiner Schreibtischarbeit häufig mit gestreckten Schultern arbeitet, sollte auf eine korrekte Haltung achten, um chronische Überlastungen und Folgeschäden durch eine langfristig schlechte Haltung zu vermeiden. 4. Achten Sie auf verwandte Krankheiten Achten Sie auf verwandte Krankheiten, die wahrscheinlich eine sekundäre Frozen Shoulder verursachen, wie Diabetes, zervikale Spondylose, Schulter- und Oberarmverletzungen, Brustoperationen und neurologische Erkrankungen. Menschen mit den genannten Erkrankungen sollten genau beobachten, ob Symptome von Schulterschmerzen vorliegen und ob der Bewegungsumfang des Schultergelenks eingeschränkt ist. Zudem sollten sie aktive und passive Bewegungen des Schultergelenks durchführen, um die Beweglichkeit des Schultergelenks zu erhalten. |
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