Viele Menschen gehen zur Untersuchung ins Krankenhaus und erfahren dort, dass sie an Knochentuberkulose leiden. Aber sie wissen nicht, wie sie es behandeln sollen. Tatsächlich ist Knochentuberkulose heilbar, wenn sie rechtzeitig erkannt wird. Im Spätstadium kann jedoch eine Operation notwendig werden, die für den Patienten zusätzliche Schmerzen mit sich bringt. Daher sollte es so früh wie möglich erkannt und aktiv behandelt werden. Im Frühstadium kann es mit Medikamenten behandelt werden. Welche Medikamente werden also im Allgemeinen gegen Knochentuberkulose eingesetzt? Heutzutage wird Tuberkulose meist mit Kombinationsmedikamenten behandelt, normalerweise zwei oder drei. Wenn Medikamente wie Rifampicin oder Rifampicin verwendet werden, müssen diese auf nüchternen Magen eingenommen werden. Andernfalls können sie sich mit anderen Substanzen im Körper verbinden und eine Substanz bilden, die vom Körper nicht aufgenommen werden kann, was die Wirksamkeit des Arzneimittels erheblich verringert. Für andere Drogen gibt es keine strengen Vorschriften. Beachten Sie außerdem, dass die Hauptnebenwirkung von Tuberkulosemedikamenten eine Schädigung der Leber ist, die nichts damit zu tun hat, ob Sie die Medikamente auf leeren Magen einnehmen oder nicht. Bei einer Langzeitmedikation sollten Patienten besonders darauf achten, ihre Ernährung zu reduzieren und ihre Leberfunktion überprüfen zu lassen, um Leberschäden zu vermeiden. Bei der Einnahme von Tuberkulosemedikamenten ist auf eine rechtzeitige und langfristige Einnahme zu achten. Sie können die Einnahme der Medikamente nicht nach Belieben abbrechen oder die Dosis reduzieren. Mit den Nachuntersuchungen kann grundsätzlich 8 Monate nach der Behandlung begonnen werden, es ist aber auch ein früherer Zeitpunkt möglich. Beachten Sie jedoch, dass bei Nachuntersuchungen von Tuberkulosepatienten ausschließlich Röntgenstrahlen zum Einsatz kommen, die für den Körper (weiße Blutkörperchen) schädlich sind und daher möglichst nicht eingesetzt werden sollten. Im Allgemeinen benötigen Patienten mit Lungentuberkulose (die keine Medikamentenverträglichkeit aufweisen) eine Behandlung von eineinhalb Jahren. Unter ärztlicher Anleitung werden Dosierung und Art der Medikamente angepasst und die Behandlung für weitere sechs Monate bis ein Jahr konsolidiert. Erst wenn bei der Untersuchung des Auswurfs keine Tuberkulosebazillen mehr nachweisbar sind, gilt die Krankheit als geheilt. Tatsächlich sind einige Experten derzeit der Ansicht, dass die Frage, welches Medikament gegen Knochentuberkulose eingenommen werden sollte, ernst genommen werden muss. Bei den Medikamenten zur Behandlung der Knochentuberkulose handelt es sich hauptsächlich um antibakterielle und entzündungshemmende Medikamente. Diese Medikamente schädigen Leber und Nieren, führen zu einer Arzneimittelresistenz der Tuberkulosebakterien, verursachen ein bakterielles Ungleichgewicht im Körper und lösen andere Krankheiten aus. Daher müssen Sie bei der Einnahme dieser Medikamente vorsichtig sein. |
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