Welche Nebenwirkungen haben Antibabypillen für Männer?

Welche Nebenwirkungen haben Antibabypillen für Männer?

Bei oralen Verhütungsmitteln denkt man zunächst an Arzneimittel für Frauen, doch die Medizin hat auch einige Verhütungsmittel für Männer entwickelt, die ebenfalls eine sehr gute Wirkung haben. Allerdings hat jedes Medikament im Allgemeinen bestimmte Nebenwirkungen. Was sind also die wichtigsten Nebenwirkungen bei Verhütungsmitteln für Männer? Lassen Sie mich Ihnen als Nächstes die Antwort geben.

Bei der männlichen Empfängnisverhütung werden autologe Hormone wie Testosteron allein oder in Kombination mit Progesteron eingesetzt, die die Sekretion von Gonadotropin durch die Hypophyse hemmen und so durch negative Rückkopplung die Spermatogenese hemmen. Durch regelmäßige Injektionen von Testosteron-Enantat können unfruchtbare Effekte erzielt werden, die nach Absetzen des Arzneimittels wiederhergestellt werden können. Es ist ein vielversprechendes Verhütungsmittel für Männer. Allerdings können Antibabypillen für Männer einige Nebenwirkungen haben:

1. Verwenden Sie entsprechende Antikörper des follikelstimulierenden Hormons und des luteinisierenden Hormons, um die Wirkung dieser Hormone zu blockieren. Da jedoch beide Hormone dieselbe Alpha-Untereinheit enthalten, die mit der Alpha-Untereinheit des Schilddrüsen-stimulierenden Hormons identisch ist, kann es zu unnötigen Nebenwirkungen kommen, wenn der Antikörper das Hormon nicht gezielt angreifen kann.

2. Die antifertile Wirkung von Cottonypol, einem Medikament, das selektiv das spermatogene Epithel hemmt, wurde zuerst von chinesischen Wissenschaftlern entdeckt und in China umfassend untersucht und klinisch getestet. Die Forschung hat internationale Aufmerksamkeit erregt. Es handelt sich um ein orales Verhütungsmittel für Männer, das günstig und einfach anzuwenden ist, jedoch auch bestimmte Nebenwirkungen mit sich bringt. Alle Verhütungsmittel für Männer haben ähnliche Nachteile, nämlich, dass sie nur langsam wirken. Dies liegt daran, dass die oben genannten Medikamente keine abtötende Wirkung auf bereits produzierte Spermien haben. Da der Prozess der Spermatogenese eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, ist auch die Wiederherstellung der Fortpflanzungsfunktion nach Absetzen des Medikaments langsam.

Bei den oben genannten Inhalten handelt es sich um Nebenwirkungen, die bei der Einnahme von Verhütungsmitteln bei Männern auftreten können. Daher ist es für jeden am besten, bei dieser Art von Medikamenten vorsichtig zu sein und sie nicht blind zu verwenden, damit die Nebenwirkungen nicht noch deutlicher und schwerwiegender werden. Möchte ein Mann eine effektivere Verhütung erreichen, empfiehlt die Redaktion die Verwendung unbedenklicher Kondome.

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