Die wichtigsten Faktoren, die die Wundheilung nach einer Hämorrhoidenoperation beeinflussen

Da es sich bei Hämorrhoiden um eine häufige Hauterkrankung handelt, war die Hämorrhoidenoperation schon immer die beste Lösung für das Problem, das die Patienten schon seit langer Zeit plagt. Da sich die Patienten einer Hämorrhoidenoperation unterzogen haben, müssen sie auf eine baldige Genesung hoffen und darauf, so schnell wie möglich zu ihrem normalen Leben und ihrer Arbeit zurückkehren zu können. Hier stellen wir kurz vor, wie Sie die Wundheilung nach einer Hämorrhoiden-OP beschleunigen können.

Die Geschwindigkeit der Wundheilung nach einer Hämorrhoidenoperation hängt nicht nur eng mit der Hämorrhoidenoperation selbst zusammen, sondern steht auch in direktem Zusammenhang damit, ob die Ernährung des Patienten nach der Operation angemessen ist und ob der Verbandwechsel nach der Hämorrhoidenoperation ordnungsgemäß durchgeführt wird.

Vor der Operation: Essen Sie am Tag vor der Hämorrhoiden-Operation ballaststoffarm und am Tag der Operation flüssige Nahrung. Vermeiden Sie den Genuss von Milch oder fettreichen Suppen, da diese die Wundheilung nach einer Hämorrhoiden-OP nicht fördern.

Postoperativ: Flüssige Kost am ersten Tag nach der Operation, ab dem zweiten Tag kann normale Nahrung aufgenommen werden. Die Patienten sollten mehr frisches Obst und Gemüse essen, auf einen regelmäßigen Stuhlgang achten, Nahrungsergänzungsmittel einnehmen und pünktlich Stuhlgang haben. Wenn auch 3 Tage nach der Hämorrhoiden-OP kein Stuhldrang besteht, sollte der Patient entsprechende Mengen an Nahrungsmitteln zu sich nehmen, die Pflanzenöle oder Honig enthalten, um den Stuhlgang zu fördern.

Gleichzeitig müssen wir verstehen, dass die Wundheilung nach einer Hämorrhoidenoperation und die Auswirkungen der Operation selbst hauptsächlich von der Professionalität der für die Hämorrhoidenoperation verwendeten medizinischen Geräte und der klinischen Erfahrung des Chirurgen abhängen. Dies zeigt, wie wichtig es ist, für die Hämorrhoidenoperation eine reguläre medizinische Einrichtung auszuwählen.