Es ist bekannt, dass Patienten mit Osteoporose anfällig für Knochenbrüche sind, aber viele Menschen wissen nicht, warum sie anfällig für Knochenbrüche sind. Im Folgenden sind die vier Hauptrisikofaktoren für Knochenbrüche bei Osteoporosepatienten aufgeführt. 1. Ungesunder Lebensstil Ein ungesunder Lebensstil ist ein wichtigerer Risikofaktor für osteoporotische Frakturen, wie beispielsweise Rauchen, Alkoholismus, Bewegungsmangel, unzureichende Kalziumaufnahme in der Ernährung, Vitamin D-Mangel, Mangel an Sonnenlicht und Unterernährung. 2. Geringe Knochendichte Die Häufigkeit osteoporotischer Frakturen nimmt mit dem Alter zu und die Knochendichte nimmt ab. Wenn die Knochendichte unter einen bestimmten Wert sinkt, steigt das Risiko osteoporotischer Frakturen. Die Hälfte der Patienten mit geringer Knochendichte erleidet Knochenbrüche. Diese sind hauptsächlich auf Osteoporose zurückzuführen, die zu einer Abnahme der organischen und anorganischen Substanz im Knochen und einem großen Knochenverlust führt, was wiederum zu einer Ausdünnung der Knochenbälkchen und sogar zu Knochenbrüchen führt. Osteoporose und Knochenschwund erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen, was zur Zerstörung der normalen Knochenstruktur und einer Verringerung der mechanischen Gesamtfestigkeit des Knochens führt. 3. Fallen Stürze sind der Hauptrisikofaktor für osteoporotische Frakturen. Aufgrund der erhöhten Knochenbrüchigkeit bei Osteoporosepatienten können osteoporotische Frakturen normalerweise bereits bei leichter äußerer Krafteinwirkung auftreten. Die meisten Gliedmaßenbrüche bei Menschen mit Osteoporose werden durch Stürze verursacht. Unabhängig vom Geschlecht besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Risiko von Gliedmaßenfrakturen und der Häufigkeit von Stürzen. IV. Alter und Geschlecht Das Alter ist ein wichtiger Risikofaktor für osteoporotische Frakturen. Klinische Studien haben ergeben, dass die Prävalenz osteoporotischer Frakturen bei älteren Menschen bei etwa 18,79 % liegt, die Frakturhäufigkeit bei Frauen doppelt so hoch ist wie bei Männern und die Frakturhäufigkeit mit der Anzahl der Jahre nach der Menopause zunimmt. Dies liegt daran, dass die Östrogensekretion nach der Menopause unzureichend ist und Östrogen die Wirkung hat, die Calcitoninsekretion zu fördern und Osteoklasten daran zu hindern, Osteoblasten zu stimulieren. Wenn also Östrogen nicht ausreicht, ist einerseits die Knochenbildung geringer als die Knochenabsorption. Andererseits wird die Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen gehemmt, die Kalziumaufnahme im Darm verringert, was zu einer negativen Kalziumbilanz führt, die Osteoporose verschlimmert und das Risiko von Knochenbrüchen erhöht. |
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