Achten Sie darauf, dass Sie beim Spielen mit Ihrem Telefon keine Sehnenscheidenentzündung bekommen

Seit der Einführung von Touchscreen-Handys sieht man überall Leute, die mit ihren Fingern über ihre Telefone wischen und wischen. Wenn die Finger beim Telefonieren „frei“ sind, befindet sich das Handgelenk in einem Schwebezustand und die Finger werden über einen langen Zeitraum in einer Haltung kontrolliert, was leicht das Auftreten einer Sehnenscheidenentzündung auslösen kann.

Eine Sehnenscheidenentzündung wird oft auch als „Fingerkrankheit“, „Maushand“ oder „Tastaturhand“ bezeichnet. Wenn Ihre Finger beim Spielen mit dem Handy, Tablet oder beim Tippen auf der Tastatur schmerzen, anschwellen oder sich gar nicht mehr beugen lassen, sollten Sie darauf achten, ob Ihre Finger verletzt sind.

Neben den Fingern sind auch die Handgelenke eine Region mit hoher Inzidenz von Sehnenscheidenentzündungen. Büroangestellte verharren vor dem Computer oft über längere Zeit in derselben Haltung. Bei der Betätigung von Tastatur und Maus werden die Handgelenke immer wieder gebeugt und gestreckt, was ebenfalls zu einer Überlastung der Sehnen in den Handgelenken, Taubheitsgefühlen, Ödemen, Kribbeln, verminderter Sensibilität oder Druckschmerzen sowie steifen Gelenken führen kann.

Wenn eine Sehnenentzündung auftritt, ist es am wichtigsten, Ihre Lebensgewohnheiten zu ändern. Egal, ob Sie auf Weibo posten, Textnachrichten senden oder Spiele spielen, Sie müssen nach etwa 10 Minuten eine Pause einlegen und Ihre Haltung ändern. Spielen Sie daher nicht zu viel mit Touchscreen-Telefonen oder -Tablets und vermeiden Sie es, zu lange dieselbe Haltung einzunehmen. Am besten hören Sie nach etwa einer halben Stunde auf, strecken die Finger in die entgegengesetzte Richtung und gönnen den Fingersehnen eine Pause.