Ischias ist ein relativ häufiges Knochensyndrom. Die Ursachen dieser Krankheit sind vielfältig und sie tritt meist in einem sekundären Stadium auf. Da die Zahl der Menschen, die an Ischias leiden, zunimmt, befürchten manche Menschen, die sich mit Ischias nicht auskennen, dass die Krankheit ansteckend ist. Kann Ischias also auf andere übertragbar sein? Lassen Sie uns unten mehr darüber erfahren. Ischias ist nicht ansteckend und wir müssen diese Krankheit richtig verstehen. Nehmen Sie die entsprechende Behandlung vor. 1. Zusatzbehandlung: Wenn Schmerzen auftreten, können Sie zwei bis drei Tage lang mehrmals täglich für 30–60 Minuten Eis auf die betroffene Stelle auflegen. Anschließend legen Sie in gleichen Abständen eine Wärmflasche auf die betroffene Stelle. Verwenden Sie jeden Tag vor dem Schlafengehen ein heißes Handtuch oder in ein Tuch gewickeltes heißes Salz, um die Taille oder das Gesäß zu komprimieren. Die Temperatur sollte nicht zu hoch, sondern angenehm sein. Dies ist auch eine Behandlungsmaßnahme bei Ischias. 2. Physiotherapie: Trainieren Sie aktiv die Kraft der Taillenmuskulatur, erhöhen Sie die Kraft der vorderen, hinteren und seitlichen Bänder der Lendenwirbelsäule und vermeiden Sie eine Kompression der Bandscheibe, die den normalen Bänder- und Muskelschutz des menschlichen Körpers durchbricht. Dies ist auch eine der Behandlungen für Ischias. 3. Bewegungstherapie: Der Patient sitzt mit herunterhängenden Beinen auf der Bettkante oder auf einem Stuhl, die Fersen stehen auf dem Boden, die Zehen sind angehoben und die Hände liegen flach auf den Beinen. Setzen Sie sich hin und beugen Sie sich langsam nach vorne, wobei Sie Ihre Hände in Richtung Ihrer Füße drücken. Zu Beginn Ihrer Übungen können Ihre Hände möglicherweise nur bis zu Ihren Waden reichen, mit beharrlichem Training können Sie jedoch bis zum Spann und den Zehen gelangen. Dies ist auch die Behandlung von Ischias. 4. Minimalinvasiver Eingriff: Mithilfe eines neuartigen schmerzlosen, zerstörungsfreien und hochdurchlässigen Lasers wird dieser in den Körper eingeführt und dringt tief in die Läsion ein. Dabei bildet sich lokal innerhalb einer bestimmten Reichweite eine Laserreaktionsquelle, die die lokale Durchblutung verbessert, den Stoffwechsel und die Immunfunktion des Körpers steigert, die Zellvermehrung aktiviert, die Regeneration und Reparatur des Knochengewebes fördert, Gewebeverwachsungen beseitigt und Narbenbildung verhindert, wodurch die therapeutische Wirkung erzielt wird. Ischias ist nicht ansteckend, es besteht also kein Grund zur Sorge. Heutzutage gibt es viele Methoden zur Behandlung von Ischias. Um eine optimale Heilung der Krankheit zu gewährleisten, sollten Sie sich nach einer Erkrankung rechtzeitig in ein reguläres Krankenhaus begeben und dort die für Ihren Zustand am besten geeignete Behandlung bestimmen lassen. Darüber hinaus ist es für Patienten nicht empfehlenswert, bei unklarem Krankheitsbild Medikamente blind anzuwenden. |
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