Patienten mit Morbus Bechterew müssen täglich gut auf ihre Gesundheit achten und sich entsprechend bewegen. Schwimmen ist eine gute Form der Bewegung und hat viele Vorteile. Verbessern Sie die Myokardfunktion Beim Schwimmen werden alle Organe des menschlichen Körpers beteiligt und die Blutzirkulation beschleunigt, um die Bewegungsorgane mit mehr Nährstoffen zu versorgen. Beim Schwimmen erleichtert die Einwirkung des Wassers den Blutfluss aus den Gliedmaßen zurück zum Herzen, wodurch die Herzfrequenz steigt. Durch langfristiges Schwimmen kann die Kontraktionskraft des Herzens gesteigert, die Dicke und Elastizität der Blutgefäßwände erhöht und die Blutmenge gesteigert werden, die pro Schwimmzug ausgestoßen wird. Stärkung der Immunität Wenn der menschliche Körper in Wasser eingetaucht ist, wird die Wärme schnell abgeleitet. Um den Bedarf an Kälte- und Wärmegleichgewicht zu decken, reagiert das Nervensystem schnell, beschleunigt den Stoffwechsel des Körpers, verbessert die Anpassungsfähigkeit des Körpers an die Außenwelt und widersteht der Kälte. Wer regelmäßig schwimmt, erkältet sich aufgrund der verbesserten Temperaturregulierung seltener. Es kann außerdem die endokrine Funktion des Körpers verbessern und die Funktion der Hypophyse steigern, wodurch die Widerstandskraft und Immunität gegen Krankheiten verbessert wird. Stärkung der Lungenfunktion Beim Schwimmen wird der Brustkorb einem Druck von 12–15 kg ausgesetzt. Das kalte Wasser regt die Muskeln zur Verspannung an und erschwert das Atmen. Dadurch werden die Menschen gezwungen, heftiger zu atmen und die Atemtiefe zu erhöhen, damit die eingeatmete Sauerstoffmenge den Bedarf des Körpers deckt. Schwimmen fördert den Aufbau der Atemmuskulatur, vergrößert den Brustumfang und die Lungenkapazität. Außerdem werden beim Einatmen mehr Alveolen geöffnet, was eine gleichmäßigere Beatmung ermöglicht, was sich äußerst positiv auf die Gesundheit von Patienten mit Morbus Bechterew auswirkt. Schwimmen kann auch die Flexibilität der Wirbelsäule erhalten, beispielsweise durch Bewegung und Drehung des Halses und der Taille in alle Richtungen, und die Kraft der paraspinalen Muskeln steigern; Durch die Bewegung der Gliedmaßen trägt es maßgeblich zur Linderung der Gelenksteifheit der Patienten bei. Tipps: Patienten mit Morbus Bechterew können Herzprobleme haben, kombiniert mit einer Aortenklappeninsuffizienz oder Reizleitungsstörungen sowie abnormalen EKG-Ergebnissen. Patienten, die sich auf die Teilnahme an Schwimmübungen vorbereiten, sollten zunächst zur Elektrokardiogramm-Untersuchung ins Krankenhaus gehen und vor der Teilnahme die Zustimmung des Arztes einholen. |
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