Welche Nährstoffe sollten Patienten mit Ischias ergänzen?

Zu den Symptomen einer Ischialgie zählen Schmerzen, Kribbeln und eine Überempfindlichkeit beim Berühren. Bei manchen Patienten kann es zu einem Gefühlsverlust in den betroffenen Nerven, zu Rötungen und Schwellungen im betroffenen Bereich und in schweren Fällen zu Krämpfen kommen. Zu den Ursachen von Ischias zählen Nährstoffmangel (Vitamin B), Stoffwechselstörungen, direkte äußere Schläge oder Knochenbrüche, Nervenkompression durch Blutgefäße, Knochen oder Bindegewebe, Nerveninfektionen, Diabetes, Gicht, Blutkrebs usw. Auch die Einnahme von Methanol, übermäßigen Mengen an Blei und Quecksilber sowie anderen giftigen Metallen kann zu Nervenschäden führen.

Patienten mit Ischias sollten während der Behandlung zusätzliche Nährstoffe wie Lecithin, Multivitamine und Mineralien, Vitamin B, Protein usw. zu sich nehmen.

1. Lecithin: Patienten sollten das Produkt gemäß der auf dem Etikett angegebenen Dosierung verwenden und es zu den Mahlzeiten einnehmen, um die Nerven zu schützen und zu reparieren.

2. Multivitamine und Mineralstoffe: Diese Substanzen enthalten Vitamin A und Thiamin (B1). Ischias ist oft das erste Anzeichen einer Unterernährung und den Patienten fehlt häufig Thiamin. Daher kann die Ergänzung der oben genannten Vitamine dazu beitragen, das Auftreten und die Entwicklung der Krankheit zu verhindern.

3. Vitamin B-Komplex plus Vitamin B1: Da Patienten häufig einen Vitamin B-Mangel haben, sollten täglich mehr als 100 mg ergänzt werden, am besten durch Injektion.

4. Vitamin E: Patienten können zweimal täglich 400 internationale Einheiten Vitamin E einnehmen.

5. Protein: Protein enthält verschiedene einzelne Aminosäuren. Wenn der Patient die Dosis gemäß den Produktanweisungen einnimmt, können Nerven repariert und die Nervenfunktion aufrechterhalten werden. Die Aminosäuren können vom Körper schneller aufgenommen und verwertet werden.