Regelmäßiger Kelp-Verzehr kann helfen, Brusthyperplasie vorzubeugen

Regelmäßiger Kelp-Verzehr kann helfen, Brusthyperplasie vorzubeugen

Brusthyperplasie ist die häufigste Brusterkrankung bei Frauen und nimmt hinsichtlich ihrer Inzidenz den ersten Platz unter den Brusterkrankungen ein. Neben der Beachtung der Kombination von Arbeit und Ruhe sowie einer guten Laune im Alltag können Frauen einer Brusthyperplasie auch durch eine bewusste Ernährung vorbeugen. Viele Menschen wissen vielleicht nicht, dass der regelmäßige Verzehr von Seetang auch einer Brustvergrößerung vorbeugen kann.

Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die Ursache der Brusthyperplasie mit Emotionen, Ernährung, Müdigkeit und anderen Faktoren zusammenhängt. Emotionale Belastungen und langfristige Depressionen können die Leber schädigen und eine Qi-Stagnation verursachen, die sich in den Brustvenen ansammelt und zu Verstopfungen führt. In leichten Fällen verursacht die Verstopfung Schmerzen, in schweren Fällen kommt es zu Qi-Stagnation, Schleimgerinnung und Blutstauung, die Klumpen bilden und so diese Krankheit verursachen.

Kelp, auch als Kelp und Jiangbaicai bekannt, wird in der traditionellen chinesischen Medizin als salzig und kalt angesehen. Es hat die Wirkung, harte Massen aufzuweichen, Knötchen aufzulösen, Entzündungen zu lindern, Asthma zu lindern, die Diurese zu fördern, Fett zu entfernen und den Blutdruck zu senken. Patientinnen mit Brusthyperplasie können Seetang einnehmen, um den Qi- und Blutfluss zu fördern und Knoten zu reduzieren, wodurch die Wirkung einer unterstützenden Behandlung erzielt wird. Gleichzeitig geht die moderne Forschung davon aus, dass Seetang große Mengen Jod enthält, das die Eierstockfollikel luteinisieren und dadurch den Östrogenspiegel im Körper senken und endokrine Störungen korrigieren kann. Dies zeigt auch, dass Seetang die versteckten Gefahren einer Brusthyperplasie bis zu einem gewissen Grad beseitigen kann.

Es ist zu beachten, dass Seetang zwar einen hohen Nährwert und einen gewissen medizinischen Wert hat, eine übermäßige Jodaufnahme jedoch auch der menschlichen Gesundheit schaden kann. Seetang enthält eine gewisse Menge Arsen und eine übermäßige Arsenaufnahme kann zu einer Vergiftung führen. Da Seetang von Natur aus kalt wirkt, sollten Patienten mit Milz- und Magenschwäche ihn mit Vorsicht anwenden.

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