Die zervikale Spondylose beginnt mild und kann leicht ignoriert werden. Sie wird erst dann ernst genommen, wenn die Krankheit einen so schweren Verlauf nimmt, dass sie die Arbeit und das Leben des Patienten beeinträchtigt. Eine frühzeitige Untersuchung, Früherkennung und frühzeitige Behandlung sind gute Möglichkeiten, den weiteren Verlauf der Krankheit zu kontrollieren. Häufig verwendete Untersuchungsmethoden für zervikale Spondylose sind die folgenden: Röntgenuntersuchung Die Röntgenuntersuchung ist eine häufig verwendete klinische Methode zur Untersuchung einer zervikalen Spondylose. Bei der Röntgenuntersuchung von Patienten mit zervikaler Spondylose wurde festgestellt, dass die normale physiologische Krümmung der Halswirbelsäule verschwunden war, der Zwischenwirbelraum relativ eng war und der Wirbelkanal eng war. In der seitlichen Ansicht sind Knochensporne bzw. Bänderverkalkungen im vorderen und hinteren Wirbelbereich nahe der Bandscheibe zu erkennen. Nach einer Bandscheibendegeneration ist die Stabilität zwischen den Wirbeln verringert und es kann zu einer Subluxation der Wirbel kommen, was auch als „Wirbelgleiten“ bezeichnet wird. Eine Verkalkung des Nackenbandes ist eine der typischen Veränderungen bei einer zervikalen Spondylose und kann bei Röntgenuntersuchungen festgestellt werden. MRT MRT steht für Magnetresonanztomographie. Eine MRT-Untersuchung der Halswirbelsäule kann Bandscheibenvorfälle und eine Kompression des Rückenmarks zeigen. Patienten mit zervikaler Spondylose werden vor der Operation häufig einer MRT-Untersuchung unterzogen, um das Operationsstadium und den Umfang der Operation zu bestimmen. Elektromyographie Eine zervikale Spondylose kann aufgrund langfristiger Kompression zur Degeneration der Nervenwurzeln führen. Die degenerierten Nervenwurzeln verlieren ihre hemmende Wirkung auf die Muskeln, die sie innervieren, und die Muskelfasern, die ihre Innervation verlieren, führen aufgrund der Stimulation durch Acetylcholin im Körper zu spontanen Kontraktionen. Die zervikale Spondylose wird durch eine ausgeprägte Degeneration der zervikalen Bandscheiben verursacht, die zahlreiche Nervenwurzeln schädigt und so zu einer Denervierung weiterer Muskeln führt. Daher kann die Elektromyographie zur Untersuchung einer zervikalen Spondylose eingesetzt werden. |
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