Der Zweck der Behandlung von Hämangiomen besteht hauptsächlich darin, die Symptome zu lindern. In den meisten Fällen ist es schwierig, die Krankheit vollständig zu heilen. Der Patient muss hierüber vor der Operation klar informiert werden. Nach 4 bis 6 Wochen wird routinemäßig eine Nachuntersuchung durchgeführt, um den therapeutischen Effekt zu beurteilen und festzustellen, ob eine weitere Behandlung erforderlich ist. Details zur Sklerotherapie vor und nach der Behandlung Bei der Behandlung kleiner, lokaler Gefäßfehlbildungen mit anderen Sklerosierungsmitteln als Ethanol ist eine Sedierung ausreichend. Bei der Behandlung großer Gefäßmissbildungen mit wasserfreiem Ethanol, insbesondere wenn der Patient bereits an einer Herzinsuffizienz leidet, ist es am besten, den Eingriff unter Vollnarkose durchzuführen und den Lungenarteriendruck zu überwachen. Einige Wissenschaftler empfehlen eine Vorhydratation des Blutes, um Nierenschäden durch Hämolyse vorzubeugen. Nach der Anwendung von wasserfreiem Ethanol muss die Haut vor Ort sorgfältig beobachtet werden. Reagiert die Haut rot und heiß, deutet das auf eine Hautschädigung hin. Leichte Fälle können mit Antibiotika oder Brandsalbe behandelt werden. In schweren Fällen ist rechtzeitiger Kontakt mit der plastischen Chirurgie erforderlich, um die Hauttransplantation vorzubereiten und das Nervensystem der Gliedmaßen zu untersuchen, um festzustellen, ob Nervenschäden vorliegen. Lymphatische Fehlbildungen neigen nach einer Sklerotherapie zu Infektionen und müssen nach der Operation über mehr als 10 Tage hinweg kontinuierlich Antibiotika verabreicht werden. Bei Patienten, die mit einer arteriellen Katheterisierung behandelt werden, können routinemäßig Antiemetika, Antibiotika und Analgetika eingesetzt werden. Details vor und nach der Embolisation Bei der embolischen interventionellen Behandlung werden routinemäßig Gerinnungsindizes und Nierenfunktionstests durchgeführt. vor der Operation wird eine routinemäßige Harnkatheterisierung durchgeführt; und interventionelle Instrumente wie Gefäßschleusen, Mikrokatheter, Führungsdrähte, Emboliemittel usw. werden im Voraus vorbereitet. Um Gewebeödeme zu reduzieren, kann Cortisol unmittelbar vor und nach der Operation verabreicht werden. Zusätzlich zur routinemäßigen Behandlung nach Gefäßoperationen gibt es nach der Embolisation einige spezielle Behandlungen. Um Ödeme zu reduzieren, muss das Glied nach der Operation hochgelagert werden. Zur Verstärkung der schmerzstillenden Wirkung können Anästhetika und bei Bedarf auch eine Schmerzmittelpumpe eingesetzt werden. |
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