Unterschätzen Sie niemals die zervikale Spondylose

Unterschätzen Sie niemals die zervikale Spondylose

Zervikale Spondylose ist eine sehr häufige Erkrankung im täglichen Leben, die oft bei Angestellten und älteren Menschen auftritt. Aber unterschätzen Sie die zervikale Spondylose nicht. Wenn die Krankheit fortschreitet, kann sie dem Körper großen Schaden zufügen, beispielsweise durch plötzliche Ohnmacht, Muskelschwund, Inkontinenz, Sehbehinderung, Tetraplegie, Hirninfarkt usw.

1. Plötzliche Ohnmacht

Die ersten Symptome einer zervikalen Spondylose sind häufig Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen, ein steifer Nacken, Taubheitsgefühle in den Fingern usw. Durch die Kompression der Wirbelarterie kann es außerdem zu Gangunsicherheiten oder sogar zu einer plötzlichen Ohnmacht kommen, was schwerwiegende Folgen haben kann.

2. Muskelschwund

Wenn ein Patient mit zervikaler Spondylose an einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule leidet, kann dieser die Nervenwurzeln komprimieren und in schweren Fällen zu Muskelschwund führen.

3. Inkontinenz

Aufgrund der Kompression des Rückenmarks, die durch Faktoren wie einen Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule oder eine Knochenhyperplasie verursacht wird, kann es bei den Patienten zu einer Schwäche der Gliedmaßen und Bewegungseinschränkungen kommen. Bei schweren Patienten kann es auch zu Inkontinenz kommen.

4. Sehbehinderung

Die Stimulation der sympathischen Nervenfasern an den zervikalen Spinalnervenwurzeln, den Rückenmarkshäuten und den Facettengelenkkapseln kann bei Patienten zu Sehbehinderungen wie verschwommenem Sehen, Hörveränderungen und in schweren Fällen sogar zu Blindheit und Taubheit führen.

5. Tetraplegie

Knochenhyperplasie und Knochensporne an den Halswirbeln komprimieren die Nervenwurzeln und das Rückenmark im Halsbereich. Bei schweren Patienten kann es im Spätstadium zu einer teilweisen oder vollständigen Lähmung kommen.

6. Hirninfarkt

Die Wirbelarterie wird durch die Halswirbelsäule komprimiert, was zu einer unzureichenden Blutversorgung führt. Der Patient kann unter Schwindel, Übelkeit und Erbrechen leiden. In schweren Fällen kann es zu einem Hirninfarkt oder sogar einer Hirnblutung kommen, die lebensbedrohlich ist.

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