Morbus Bechterew ist eine sehr alte Krankheit, über die es bereits im Ägypten vor Christus Aufzeichnungen gibt. Das Auftreten dieser Krankheit hängt von vielen Faktoren ab, sodass ihre genaue Ursache bisher nicht geklärt werden konnte. In der gegenwärtigen klinischen Praxis gibt es keine Heilung für Morbus Bechterew und je nach der tatsächlichen Situation des Patienten können einige Fälle auch nach einer langen Behandlungsdauer nicht geheilt werden. Daher müssen bei der Behandlung der ankylosierenden Spondylitis mehrere Grundsätze beachtet werden. Grundsätze für die Behandlung von Morbus Bechterew 1. Wählen Sie das Medikament Um eine ankylosierende Spondylitis zu behandeln, müssen zunächst geeignete Medikamente ausgewählt, Nebenwirkungen verhindert und das Fortschreiten der Krankheit kontrolliert werden. Anschließend müssen Pläne für die nächsten Schritte erstellt werden. 2. Entwickeln Sie einen Plan Entwickeln Sie gezielte Maßnahmen der Lebensstiltherapie und Physiotherapie, achten Sie auf die richtige Geh-, Sitz-, Liege- und Stehhaltung und die Bedeutung tiefer Atmung und angemessener körperlicher Aktivitäten darf nicht außer Acht gelassen werden. 3. Schaffen Sie ein ausreichendes Verständnis dieser Krankheit Während der Behandlung einer ankylosierenden Spondylitis sollten die Patienten über die Krankheit aufgeklärt werden. Sie sollten ihre Merkmale, Prognose und die mit der aktuellen Behandlung erreichbaren Wirkungen verstehen und sich darüber im Klaren sein, wie wichtig es ist, die Behandlung fortzusetzen. 4. Passen Sie Ihre Denkweise an Helfen Sie Patienten, Selbstvertrauen aufzubauen, ihre Krankheiten optimistisch zu behandeln und aktiv an sozialen Aktivitäten teilzunehmen. Kontaktieren Sie regelmäßig Ihren Arzt und ergreifen Sie rechtzeitig, je nach Krankheitsverlauf, geeignete Maßnahmen, um den Krankheitsverlauf möglichst zu kontrollieren. Wenn Sie bei der Behandlung einer Spondylitis ankylosans diese Grundsätze befolgen, werden Sie sich so schnell wie möglich erholen. Gleichzeitig müssen Sie auch einige Konditionierungsmethoden kennen, wie z. B. die Anpassung Ihrer Körperhaltung, Ihres Tagesablaufs, Ihrer Ernährung usw. Dies hängt von Ihrer persönlichen Situation ab. |
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