3 Tipps zur Selbstdiagnose einer Knochenhyperplasie

3 Tipps zur Selbstdiagnose einer Knochenhyperplasie

Als Reaktion auf die Bedürfnisse älterer Freunde in der Gemeinde hielten Orthopäden eines Gemeindekrankenhauses an diesem Tag einen Vortrag über orthopädisches Wissen in der Gemeinde. Da Knochenhyperplasie eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters ist, gaben die Ärzte in der Gemeinde detaillierte Erklärungen zur Knochenhyperplasie.

Um eine Knochenhyperplasie zu diagnostizieren, müssen Sie lediglich ins Krankenhaus gehen und eine Röntgenaufnahme machen lassen. Doch wie können Sie vor der Untersuchung im Krankenhaus feststellen, ob Sie an Osteoporose leiden? Auch der Gemeindearzt hat hierzu ausführlich Stellung genommen.

1. Knochenhyperplasie tritt hauptsächlich in den Hals- und Lendenwirbeln auf, kann aber auch in den Fingern, Kniegelenken und Fersen auftreten.

2. Im Allgemeinen tritt die Hyperplasie auf einer Seite auf, entweder links oder rechts.

Schmerzen, Schwellungen und Taubheitsgefühle können in einer Muskellinie vom Schultergelenk bis zum Oberarm, Unterarm und sogar den Fingern auf einer Seite auftreten.

1) Wenn Symptome im rechten Arm auftreten, verschlimmern sich die Symptome, wenn der Kopf nach rechts geneigt wird. Symptome in der Muskulatur hängen nicht mit Wetteränderungen zusammen, sondern nur mit der Aktivität.

2) Wenn die Hyperplasie in der Taille lokalisiert ist, treten die Symptome nicht in der Taille auf, sondern beginnen am Ischiasnerv im Gesäß und breiten sich entlang des Ischiasnervs bis zur Ferse aus. Besonders stark sind die Symptome in der Wadenmuskulatur. Bei lokalem Auftreten, insbesondere nur am Gelenk, ist nicht von einer Hyperplasie auszugehen (Ausnahme: Kniegelenkhyperplasie), sondern es sollten zunächst Rheumauntersuchungen durchgeführt werden.

3. Die Schmerzen in anderen Muskelpartien fühlen sich anders an als die Schmerzen, die durch eine Knochenhyperplasie verursacht werden.

Andere Schmerzen können gleichzeitig Rötungen, Schwellungen und Fieber verursachen, aber die Schmerzen einer Knochenhyperplasie verursachen keine anderen Symptome, sondern nur Wundheit, Taubheit, Schwellungen usw., die manchmal stark und manchmal leicht sein können. Die Krankheit hat einen langwierigen Verlauf, heilt über viele Jahre nicht aus und nimmt immer schlimmere Ausmaße an. Bei Traumata oder Verstauchungen ist es besser, zunächst eine Röntgenaufnahme zu machen. Da die Symptome eines Bandscheibenvorfalls und einer Bandscheibenhyperplasie ähnlich sind, ist es notwendig, eine unangemessene Behandlung zu vermeiden.

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