In der Realität kommt es sehr häufig zu zervikalen Spondylosen, doch etwa 95 % der Patienten können durch eine ambulante konservative Behandlung, also eine nicht-chirurgische Behandlung, geheilt oder gelindert werden. Unsere Experten stellen Ihnen mehrere gängige nicht-chirurgische Behandlungen für zervikale Spondylose vor. 1. Die zervikale Traktion ist die am häufigsten verwendete Behandlungsmethode bei zervikaler Spondylose. Dadurch kann nicht nur die Bewegung des Halses eingeschränkt werden, sondern es kann auch eine vollständige Entspannung und Ruhe der Halsmuskulatur erreicht werden, sodass die gestörten oder ausgerenkten Wirbelgelenke wieder ihren normalen Zustand erreichen können. 2. Physiotherapie ist auch eine Behandlungsmethode für zervikale Spondylose. Sie können je nach der jeweiligen Situation wählen. Zu den häufigsten Methoden zählen die Ioneneinführungsmethode, die Ultrakurzwellenmethode, die Paraffintherapie und andere wie gebratenes grobes Salz, Wärmflaschenkompressen, Heizdecken usw. 3. Ein Halsband wird auch als Halskrause oder Halskragen bezeichnet und wird normalerweise beim Ausgehen oder bei der Arbeit verwendet. Seine Funktion besteht nicht darin, den Nacken zu fixieren, sondern die Bewegung des Nackens einzuschränken, was besonders bei Menschen mit instabiler Halswirbelsäule wirksam ist. 4. Massage. Inklusive Rotationsmassage. Im Frühstadium ist es bei allen Erkrankungen außer der zervikalen spondylotischen Myelopathie hilfreich. Die Behandlung kann alle 1 bis 2 Tage erfolgen, standardmäßig sind 3 bis 5 Mal. Seien Sie sich bewusst, dass übermäßige und starke Massagen schädlich sein können. Seien Sie also vorsichtig. Dies ist auch eine Behandlung für zervikale Spondylose. 5. Blockadetherapie. Es wird in die Schmerzpunktblockierungsmethode und die ausgewählte Akupunkturpunktblockierung, auch als Wassernadeltherapie bekannt, unterteilt. Sie können Danshen- oder Angelica-Injektionen, Lycium barbarum-Injektionen oder eine 5%ige Glukoselösung verwenden. Zu den häufig verwendeten Akupunkturpunkten gehören zervikale paravertebrale Punkte, Fengchi-Punkte, Ashi-Punkte (d. h. empfindliche Punkte) an Nacken und Schultern, Quchi-Punkte, Hegu-Punkte usw. Sie haben jederzeit die Wahl. 2 bis 3 Akupunkturpunkte, einmal jeden zweiten Tag, 14 Mal als Behandlungskur. Das Obige ist eine Einführung in die Behandlung der zervikalen Spondylose. Ich hoffe, dass der obige Inhalt für Sie hilfreich sein kann. Haben Sie durch die obigen Inhalte relevante Kenntnisse zur zervikalen Spondylose erlangt? Ich hoffe, dass Ihnen die obigen Inhalte weiterhelfen können und hoffe auch, dass die Patienten sich aktiv behandeln lassen und bald wieder gesund werden können! Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur zervikalen Spondylose unter http://www..com.cn/guke/jzb/ oder wenden Sie sich kostenlos an einen Experten. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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