Einführung in die zervikale Spondylose vom Wirbelarterientyp

Einführung in die zervikale Spondylose vom Wirbelarterientyp

Kennen Sie die zervikale Spondylose vom Vertebralarterientyp? Die zervikale Spondylose vom Vertebralarterientyp ist eine häufige Form der zervikalen Spondylose. Eine zervikale Spondylose vom Typ der Vertebralarterie verursacht hauptsächlich Kopfschmerzsymptome, die meist durch eine Instabilität der Wirbel verursacht werden und durch eine nicht-chirurgische Behandlung leicht geheilt oder gelindert werden können.

Zu den Symptomen einer zervikalen Spondylose vom Wirbelarterientyp können gehören:

1. Verlorene Symptome: treten ebenfalls häufiger auf, hauptsächlich Tinnitus, Hörverlust und Taubheit sowie andere Symptome. Die Häufigkeit liegt bei etwa 80 %, hauptsächlich aufgrund einer unzureichenden Blutversorgung der Innenohrarterie.

2. Migräne: Es handelt sich um ein multiples Symptom mit einer Häufigkeit von über 80 %. Es wird häufig durch eine plötzliche Drehung des Kopfes und Halses ausgelöst und ist im Schläfenbereich am stärksten ausgeprägt. Es handelt sich dabei meist um pochende oder stechende Schmerzen, die normalerweise einseitig (betroffen) auftreten und eine lokale Bedeutung haben. Wenn beide Wirbelarterien betroffen sind, treten bilaterale Symptome auf.

3. Gedächtnisverlust: Dieses Phänomen tritt in etwa 60 % der Fälle auf.

4. Aussprachestörung: weniger häufig, macht etwa 20 % aus. Die Hauptsymptome sind eine undeutliche Aussprache, Heiserkeit und Taubheitsgefühl der Lippen. In schweren Fällen kann die Aussprache schwierig werden und sogar das Schlucken kann beeinträchtigt sein.

5. Sehbehinderung: In etwa 40 % der Fälle kommt es zu Sehbehinderung, verschwommenem Sehen, Diplopie, Halluzinationen und vorübergehender Blindheit.

Die zervikale Spondylose vom Typ der Wirbelarterie wird meist durch verschiedene mechanische und dynamische Faktoren verursacht, die eine Stimulation oder Kompression der Wirbelarterie bewirken, was zu einer Gefäßstenose und -verbiegung führt und somit eine unvollständige Blutversorgung der Wirbel-Basilar-Arterie zur Folge hat.

Durch die obige Einführung hat jeder ein besseres Verständnis der zervikalen Spondylose vom Wirbelarterientyp! Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, können Sie Online-Experten konsultieren!

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