Können Knochenbrüche ansteckend sein? Knochenbrüche sind häufige orthopädische Erkrankungen, die meist durch Autounfälle oder Traumata verursacht werden. Sie zählen daher nicht zu den Infektionskrankheiten und sind nicht ansteckend. Knochenbrüche können den Alltag der Betroffenen beeinträchtigen. Daher sollten sie rechtzeitig behandelt werden. Für Patienten mit Knochenbrüchen ist eine Anpassung ihrer Ernährung sehr wichtig. Im Folgenden stellt Ihnen der Herausgeber die Ernährungsumstellung für Patienten mit Frakturen vor. Ernährungsberatung für Patienten mit Frakturen Nach einem Bruch steigt der Energieverbrauch des Körpers. Zu diesem Zeitpunkt muss die aufgenommene Nahrungsmenge größer sein als der Verbrauch, damit die Krankheit eine Chance auf Heilung hat. Daher muss die Gesamtmenge der Nahrung gewährleistet sein, die Mahlzeiten müssen dem Appetit des Patienten entsprechen und es muss auf Farbe, Aroma und Geschmack geachtet werden. Patienten mit Appetitlosigkeit sollten häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Nach einem Trauma durchläuft der Körper eine Reihe endokriner und metabolischer Veränderungen. Eine angemessene und rechtzeitige Nahrungsergänzung kann das Auftreten von Infektionen und Komplikationen verringern und trägt zu einer schnellen Wundheilung und Genesung bei. Im Frühstadium einer Fraktur sollte die Ernährung leicht sein, mit vielen Suppen und reichhaltigen Nährstoffen, weniger fettigen und frittierten Speisen und nicht zu scharfen Geschmacksrichtungen. Man muss sich nicht zu sehr an die verschiedenen Volksweisheiten über „reizende Lebensmittel“ halten, aber man sollte versuchen, weniger oder gar keinen Alkohol zu trinken, insbesondere wenn man Spritzen bekommt oder Medikamente einnimmt. Da Alkohol Wechselwirkungen mit vielen Medikamenten hat, kann er die Wirksamkeit der Medikamente beeinträchtigen oder Nebenwirkungen hervorrufen. Sie sollten weniger Tee trinken, da dieser einen hohen Tanningehalt aufweist, der die Aufnahme von Kalzium, Eisen und Protein beeinträchtigen kann. Essig und Spinat sollten Sie weniger essen, da diese das Blut übersäuern und eine Knochenentkalkung bewirken. Die Versorgung mit den fünf Nährstoffen, die der menschliche Körper benötigt, nämlich Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe, muss sichergestellt werden. Achten Sie besonders auf eine erhöhte Proteinzufuhr. Zu den proteinreichen Lebensmitteln zählen mageres Fleisch, Eier und Milchprodukte. Der Verzehr von mehr Gemüse und Obst liefert nicht nur Vitamine und Mineralien, sondern auch einen hohen Ballaststoffgehalt, der die Darmmotilität steigern und Verstopfung vorbeugen kann, die während der Bettruhe häufig auftritt. Beispielsweise Rohfasergemüse wie Sellerie und Lauch. Auch Bananen, Honig etc. haben eine deutlich abführende Wirkung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Knochenbrüche nicht ansteckend sind. Frakturpatienten können ihren Körper durch eine sinnvolle Ernährungsumstellung besser regulieren. Sie sollten keine scharfen oder reizenden Speisen zu sich nehmen und Bettruhe einhalten. |
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