Eigentlich ist ein Bruch nichts wirklich Schreckliches. Wir sollten uns also nicht zu viele Sorgen machen, wenn ein Bruch auftritt, sondern einfach zur rechtzeitigen Behandlung ins Krankenhaus gehen. Ebenso können Sie sich schneller erholen, wenn Sie ausreichend Sport treiben und sich gut um Knochenbrüche kümmern. Allerdings wissen viele Menschen heutzutage nicht, wie sie Sport treiben und auf ihre Gesundheit achten sollen, sodass sie immer blindlings Sport treiben. Wie trainiert man also bei Beinbrüchen? Funktionelle Übungen sollten unter Anleitung des medizinischen Personals schrittweise durchgeführt werden, wobei der Bewegungsumfang vom Kleinen zum Großen gesteigert wird. Die Anzahl der Male erhöht sich von wenigen auf viele und die Zeit erhöht sich von kurz auf lang. Die Intensität steigert sich von schwach nach stark. Sie sollten sich so viel wie möglich bewegen können, ohne dass Sie aufgrund des gebrochenen Knochens Müdigkeit oder Schmerzen verspüren. Der Schwerpunkt der Aktivitäten sollte auf der Wiederherstellung der natürlichen physiologischen Funktionen der Gliedmaßen liegen. Die oberen Gliedmaßen sollten trainiert werden, um den Handgriff zu stärken, und die unteren Gliedmaßen sollten trainiert werden, um die Fähigkeit zum Gehen mit einer negativen Belastung wiederherzustellen. Durch funktionelle Übungen können die Muskeln der verletzten Extremität wiederholte Kontraktions- und Entspannungsaktivitäten durchführen, wodurch die Längsdruckkraft der Fraktur verstärkt, der Frakturspalt verringert, die Fraktur stabiler gemacht, die Ernährung der Frakturstelle verbessert und die Frakturheilung gefördert werden kann. Funktionelle Übungen können auch kleinere Frakturverrenkungen korrigieren und die Frakturheilung fördern. Funktionelle Übungen dürfen jedoch die Fixierung von Frakturen nicht beeinträchtigen und es dürfen keine Aktivitäten durchgeführt werden, die der Frakturheilung nicht förderlich sind. Beispielsweise können Patienten mit chirurgischen Rippenhalsfrakturen vom Abduktionstyp keine Abduktionsübungen der oberen Extremitäten durchführen, Patienten mit chirurgischen Rippenhalsfrakturen vom Adduktionstyp keine Adduktionsübungen der oberen Extremitäten durchführen, Patienten mit Ulna- und Radiusschaftfrakturen keine Unterarmrotationsübungen durchführen und Patienten mit Rippenschaftfrakturen keine Innen- und Außenrotationsübungen der unteren Extremitäten durchführen. |
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