Welche Gefahren birgt eine zervikale Spondylose?

Welche Gefahren birgt eine zervikale Spondylose?

Die zervikale Spondylose ist eine weit verbreitete Erkrankung, die jedoch von vielen Menschen nicht ernst genommen wird und deren Entwicklung zulässt, was den Patienten noch mehr schadet. Die meisten Menschen sind sich jedoch immer noch nicht der Gefahren einer zervikalen Spondylose bewusst. Welche Gefahren birgt eine zervikale Spondylose? Als nächstes bitten wir Experten, Sie über die Gefahren einer zervikalen Spondylose aufzuklären.

Die Gefahren einer zervikalen Spondylose sind folgende:

1. Sehbehinderung: Eine zervikale Spondylose kann Störungen des autonomen Nervensystems und eine unzureichende Blutversorgung der Arteria basilaris vertebralis verursachen, was wiederum ischämische Läsionen im Sehzentrum des Okzipitallappens des Gehirns hervorrufen kann, was zu Sehbehinderung, Augenschmerzen, Photophobie, Tränenfluss und sogar Symptomen einer Gesichtsfeldeinengung und einer starken Verschlechterung der Sehkraft führen kann. Einige Patienten können sogar erblinden.

2. Schluckstörung: Patienten mit zervikaler Spondylose verspüren möglicherweise eine Behinderung beim Schlucken oder das Gefühl, dass sich ein Fremdkörper in der Speiseröhre befindet. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten können auch Übelkeit, Erbrechen, Heiserkeit, trockener Husten, Engegefühl in der Brust und andere Symptome auftreten. Dieses Symptom kann durch eine direkte Kompression der hinteren Speiseröhrenwand durch die Vorderkante der Halswirbelsäule verursacht werden, was zu einer Ösophagusstenose führt, oder es kann durch die schnelle Bildung von Knochenspornen verursacht werden, was zu einer Schallstimulationsreaktion im Weichgewebe um die Speiseröhre führt.

3. Brustschmerzen: Patienten können unter anhaltenden einseitigen Schmerzen im Musculus pectoralis major und in der Brust leiden, die sich normalerweise langsam entwickeln und mit der Kompression bestimmter Nervenwurzeln im Nacken durch Halswirbelknochensporne zusammenhängen können.

4. Kataplexie: Welche Gefahren birgt eine zervikale Spondylose? Bei Patienten kann es zu Kataplexie kommen, wenn sie beim Stehen oder Gehen plötzlich den Kopf drehen. Sie wachen normalerweise schnell auf und haben keine Folgeerscheinungen. Bei solchen Patienten können Symptome wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und Schwitzen auftreten, die hauptsächlich durch eine zervikale Spondylose verursacht werden, die eine Behinderung der Blutversorgung der Arteria basilaris und damit eine vorübergehende zerebrale Ischämie zur Folge hat.

5. Lähmung der unteren Gliedmaßen: Die seitlichen Wirbelbündel können durch Halssporne stimuliert oder komprimiert werden, was zu Bewegungs- und Empfindungsstörungen in den unteren Gliedmaßen führen kann und Symptome wie Taubheit, Schmerzen und Lahmheit in den unteren Gliedmaßen zur Folge hat. Bei manchen Patienten können auch Darm- und Harnbeschwerden, häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Inkontinenz auftreten.

6. Hypertensive zervikale Spondylose: Zervikale Spondylose und Hypertonie sind häufige Erkrankungen bei Menschen mittleren und höheren Alters, und die beiden treten oft gleichzeitig auf. Die Krankheit wird hauptsächlich durch hohen und niedrigen Blutdruck aufgrund einer zervikalen Spondylose verursacht, wobei Bluthochdruck häufiger auftritt und daher als zervikale Hypertonie bezeichnet wird.

7. Zervikales Herz-Syndrom: Die zervikalen und dorsalen Nerven werden durch zervikale Knochensporne stimuliert und komprimiert, was Symptome wie Präkordiale Schmerzen, Engegefühl in der Brust und Herzrhythmusstörungen verursachen kann. Es kann leicht zu einer Fehldiagnose als koronare Herzkrankheit kommen, seien Sie daher bei der Untersuchung vorsichtig.

Die Kombination der oben genannten Gefahren einer zervikalen Spondylose ist auf den ersten Blick klar. Daraus können wir ersehen, dass die Schäden durch eine zervikale Spondylose sehr groß sind und wir daher rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen ergreifen müssen. Wenn Sie noch Fragen zur zervikalen Spondylose haben, wenden Sie sich bitte an unsere Online-Experten, um Antworten zu erhalten. Ich wünsche Ihnen eine schnelle Genesung!

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