Halten Sie Ihren Urin nicht zurück, wenn Sie nach Harnsteinen oder Blasensteinen suchen, denn das Zurückhalten des Urins verschlimmert nicht nur die Symptome der Steine, sondern kann auch zu Komplikationen wie einer Harnwegsinfektion führen. Die Aufrechterhaltung einer normalen Harnfrequenz ist der Schlüssel zur Linderung der Symptome und zur Förderung des Steinabgangs. Das Steinproblem kann durch wissenschaftliche Methoden wie Medikamente und Anpassungen des Lebensstils wirksam behandelt werden. 1). Der Schaden des Urinhaltens Durch das Zurückhalten des Urins verbleibt der Urin längere Zeit in der Blase, was zur weiteren Kristallisation von Kalziumsalzen, Harnsäure und anderen Mineralien im Urin führen kann, wodurch die Entstehung oder Vergrößerung von Steinen beschleunigt wird. Gleichzeitig führt das lange Zurückhalten des Urins auch zu einem erhöhten Druck in der Blase, wodurch der Urin in die Nieren zurückfließt und das Risiko einer Infektion und Entzündung steigt. Patienten mit Harnsteinen oder Blasensteinen sollten das Anhalten des Urins vermeiden, um eine Verschlimmerung des Zustands zu vermeiden. Insbesondere wenn sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Schmerzen beim Wasserlassen haben, sollten sie umgehend einen Arzt aufsuchen. 2) Ernährungs- und Lebensstilanpassungen zur Behandlung von Steinen (1) Erhöhen Sie die Wasseraufnahme: Sorgen Sie für eine Wasseraufnahme von 2–3 Litern pro Tag, um den Urin zu verdünnen, Mineralausfällungen zu reduzieren und die Ausscheidung kleiner Steine zu fördern. Vorzugsweise sollte warmes, abgekochtes Wasser, Zitronenwasser usw. verwendet werden, da dadurch die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Calciumoxalatsteinen verringert wird. (2) Reduzieren Sie die Aufnahme von Lebensmitteln mit hohem Oxalatgehalt: Vermeiden Sie unbedingt den übermäßigen Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Oxalatgehalt wie Spinat, Nüssen und Schokolade, um den Oxalatspiegel im Urin unter Kontrolle zu halten. (3) Angemessene Bewegung: Eine angemessene Steigerung der körperlichen Betätigung, beispielsweise durch Gehen und Springen, kann dazu beitragen, dass sich kleine Steine im Körper durch die Schwerkraft bewegen und die natürliche Ausscheidung erleichtern. Vermeiden Sie jedoch anstrengende Übungen, um das Schmerzrisiko nicht zu erhöhen. 3). Medizinische Intervention, wenn nötig Wenn die Steine groß sind oder erhebliche Symptome verursachen, ist oft ein medizinischer Eingriff erforderlich. Im Folgenden sind einige gängige Behandlungen aufgeführt: (1) Medizinische Lithotripsie: Ihr Arzt empfiehlt Ihnen möglicherweise die Einnahme von Alpha-Rezeptorblockern (wie Tamsulosin) oder Citratmedikamenten, die die glatte Muskulatur der Blase entspannen oder bestimmte Steinarten auflösen und so die Ausscheidung erleichtern können. (2) Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL): Geeignet für mittelgroße Steine. Durch die Stoßwelle werden die Steine zertrümmert und mit dem Urin ausgeschieden. Diese Methode ist nicht invasiv, kann aber mehrere Behandlungen erfordern. (3) Minimalinvasive Chirurgie: Bei größeren Steinen, die sich nicht für eine medikamentöse Behandlung oder eine extrakorporale Lithotripsie eignen, kann zur Entfernung der Steine eine transurethrale Lithotomie oder eine perkutane Nephrolithotomie durchgeführt werden. Der Operationsplan muss entsprechend der ärztlichen Empfehlung umgesetzt werden. Regelmäßiges Trinken und eine normale Häufigkeit des Wasserlassens sowie das Vermeiden blinden Zurückhaltens des Urins sind wichtige Maßnahmen zur Behandlung von Harn- und Blasensteinen. Wenn die Symptome anhalten oder schwerwiegend werden, suchen Sie umgehend einen Arzt auf und lassen Sie sich symptomatisch behandeln, um Komplikationen zu vermeiden. Wissenschaftliche Prävention und frühzeitiges Eingreifen können dazu beitragen, das Risiko einer Steinbildung oder eines erneuten Auftretens wirksam zu kontrollieren. |
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