Die Symptome eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule und einer rheumatoiden Arthritis sind unterschiedlich. Daher ist es für die symptomatische Behandlung hilfreich, die jeweiligen Merkmale zu kennen. Ein Bandscheibenvorfall beeinträchtigt in erster Linie Ihr Nervensystem und verursacht häufig starke Schmerzen im unteren Rückenbereich. Er kann mit einem Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Beinen einhergehen, als ob ein Draht eingeklemmt würde. Rheumatoide Arthritis hingegen ist eine systemische Erkrankung, die normalerweise die kleinen Gelenke der Hände und Füße beeinträchtigt und Gelenkschwellungen, Schmerzen und Steifheit verursacht, als ob die Scharniere Ihres Körpers rosten würden. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule wird durch einen Riss des Faserrings der Bandscheibe, eine Vorwölbung des Bandscheibenkerns und eine Kompression der umliegenden Nervenwurzeln verursacht. Die Ursachen hierfür sind häufig das Heben schwerer Gegenstände, eine schlechte Körperhaltung oder langwieriges, hochintensives Training. Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem fälschlicherweise das eigene Gelenkgewebe angreift. Obwohl beide Schmerzen verursachen können, handelt es sich bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule eher um eine „Neuralgie“, die oft nur eine Seite betrifft, während es sich bei rheumatoider Arthritis um einen „entzündlichen Schmerz“ handelt, der symmetrische Körperteile betrifft. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule wird durch einen Riss des Faserrings der Bandscheibe, eine Vorwölbung des Bandscheibenkerns und eine Kompression der umliegenden Nervenwurzeln verursacht. Die Ursachen hierfür sind häufig das Heben schwerer Gegenstände, eine schlechte Körperhaltung oder langwieriges, hochintensives Training. Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem fälschlicherweise das eigene Gelenkgewebe angreift. Obwohl beide Schmerzen verursachen können, handelt es sich bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule eher um eine „Neuralgie“, die oft nur eine Seite betrifft, während es sich bei rheumatoider Arthritis um einen „entzündlichen Schmerz“ handelt, der symmetrische Körperteile betrifft. Bei einem Bandscheibenvorfall können Sie versuchen, Ihre Symptome durch Ruhe, Physiotherapie und Vermeidung körperlicher Anstrengung zu lindern. Bei leichten Schmerzen können auch moderate Rehabilitationsübungen hilfreich sein, beispielsweise die Stärkung der Rumpfmuskulatur. Auch die Anpassung der Sitz- und Stehhaltung ist wichtig. Bei rheumatoider Arthritis liegt der Schlüssel zur Linderung der Symptome in der Eindämmung der Entzündung. Sie können Medikamente nach Anweisung Ihres Arztes einnehmen und diese mit Wärmetherapie oder Kältekompressen kombinieren, um die Beschwerden zu lindern. Wenn die Symptome schwerwiegend sind oder nicht abklingen, suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf. |
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